Der nächste Terroranschlag kommt bestimmt... (Symbolfoto: Von santoelia/Shutterstock)

Gewaltbereite Muslime, Millionen illegale Waffen: Die Terrorgefahr steigt rapide an

Die Folgen des Hamas-Massakers in Israel vom 7. Oktober haben auch die Terrorgefahr in Deutschland massiv erhöht. Die Massenmigration hat Millionen von jungen Männern aus dem arabisch-islamischen Raum nach Deutschland importiert, die den Antisemitismus mit der Muttermilch eingesogen haben. Die Zahl der Teilnehmer an propalästinensischen Demonstrationen steigt ständig, das potentielle Gefährderpotential tritt stetig deutlicher in Erscheinung.

Der Gewerkschaftschef der Bundespolizisten (GdP-Bundespolizei), Andreas Roßkopf, warnte: „Der Nahost-Konflikt schlägt auch hier bei uns ein.“ Es werde vor „Anschlägen gewarnt“. Der CDU-Politiker Elmar Brok erklärte: „Die akute Terrorgefahr wohnt in unserem Land. Unter uns leben immer mehr radikale Muslime. Die gezielte Radikalisierung ganzer Gruppen ist Teil der Strategie zur Destabilisierung westlicher Gesellschaften, eingefädelt von Regimen wie Russland, dem Iran, Katar und zunehmend auch China.“ Brok gehörte jedoch für Jahrzehnte zu den treuen Parteisoldaten der CDU, auch und gerade unter Angela Merkel, deren Grenzöffnung von 2015 die Hauptursache für den Zustand ständiger Gefahr ist, in der sich Deutschland heute befindet.

Warnungen sogar von Ex-“Willkommen!”-Klatscher Brok

Dass Brok in früheren Jahren davor gewarnt hätte, was ins Land strömt, obwohl dies von Anfang an klar war, ist nicht bekannt. Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sonderte wieder wohlfeile Forderungen ab. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse „beim Stopp der illegalen Migration endlich eine Führungsrolle in Europa übernehmen“. Dazu gehöre „als Erstes die Anerkennung, dass die Belastungsobergrenze für Deutschland erreicht ist“. Dies gilt jedoch schon seit Jahren, ohne dass Dobrindt und die CSU mehr als ein kurzzeitiges Murren über Merkels Migrationswahnsinn zustande gebracht hätten.

Die reale Gefahr von Terroranschlägen ist so hoch, dass der Journalist und Waffenexperte Lars Winkelsdorf eingestand, dass er inzwischen sein gesamtes Verhalten daran anpasse. Dazu gehöre das Meiden großer Menschenansammlungen, von Touristen-Hotspots und jüdischen Einrichtungen.

Faeser Totalversagen bei Waffenkontrolle

Illegale Waffen seien ein „riesiges“ und von der Politik ignoriertes Problem. Allein in Hamburg seien 2021 „20 Maschinenpistolen Uni, 30 Maschinenpistolen Skorpion Vz 61, 2 Maschinengewehre MG 24, 80 Pistolen Walther P99, 20 Pistolen SIG 226, usw, usw, usw“ als illegale Waffen festgestellt worden. Für radikalisierte Einzeltäter sei es kein Problem, sich solche Waffen, die massenhaft im Umlauf seien, zu verschaffen.

„Seid bloß nicht in der Nähe, wenn Faesers Totalversagen sich mit diesen Waffen realisiert“, so Winkelsdorfs Warnung. Faeser fällt dazu tatsächlich nicht anderes ein, als den Waffenbesitz für Deutsche immer weiter einzuschränken. Während Zuwanderer sich also immer stärker radikalisieren und bewaffnen, werden Deutsche noch wehrloser gemacht als sie ohnehin schon sind. (TPL)

Und hier noch eine aktuelle Meldung, die dazu passte:

Der Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz, Stephan Kramer, sieht angesichts des neu aufgeflammten Nahostkonflikts eine wachsende Gefahr von antisemitischen Anschlägen in Deutschland. “Wir müssen davon ausgehen, dass auch hiesige Islamisten und Hamas-Sympathisanten es nicht bei Demonstrationen und verbalen Entgleisungen belassen, sondern konkret gewalttätig werden – nicht nur in Neukölln, sondern landesweit”, sagte Kramer dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben). “Die Lage ist extrem emotionalisiert, es herrscht eine abstrakt hohe Gefährdung.”

Die jüdischen Gemeinden und Organisationen stünden “ganz besonders im Fokus”, sagte der Verfassungsschützer dem RND. Dabei gehe die größte Gefahr von radikalisierten Einzelpersonen aus, die sich durch eine Kurzschlusshandlung “einen Platz im Paradies sichern wollen”. Sie zu identifizieren, sei “wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen”. Kramer sieht eine Ursache auch in der Flüchtlingspolitik.

“Seit 2015 fliehen vermehrt Menschen nach Deutschland”, sagte er. “Jetzt tritt die Phase ein, in der viele weder persönliches noch berufliches Fortkommen feststellen. Diese Frustration wird zu noch mehr Gewalt führen.”

Zudem kämen viele Flüchtlinge mit einer entsprechenden Vorprägung. “Antisemitismus gehört in den Herkunftsländern zur DNA.” Das Problem sei andererseits “selbstverschuldet, weil wir keine wirklichen Fortschritte bei der Integration erzielt haben. Das wissen alle. Aber es passiert nichts.” Weitere Risiken gingen gegenwärtig vom Wettbewerb der Terrororganisationen und von der Parteinahme des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für die Hamas aus, so Kramer.

Letztere sei “extrem gefährlich”, weil die türkische Regierung Teile der türkischen Community in Deutschland kontrolliere. Hinzu trete der Antisemitismus von Rechts- und Linksextremisten. Juden gälten seit der Coronakrise wieder “als Blitzableiter, die sich hervorragend dazu eignen, Frustrationen loszuwerden”.

Der Verfassungsschutzchef äußerte daher Zweifel daran, ob die Erklärung von Kanzler Olaf Scholz (SPD), die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson, von den Bürgern getragen werde. “Staatsräson klingt erstmal schön”, sagte Kramer dem RND. “Aber bei der Umsetzung muss man auch im eigenen Land vorsichtig sein. Denn große Teile der Gesellschaft teilen das nicht.”

Kramer war vor seinem Amtsantritt als Verfassungsschutzpräsident von Thüringen Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland.

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