Feiernde Homos in der Kölner Schaafenstraße: Närrisches Queer-Treiben als Sicherheitsrisiko (Foto:ScreenshotYoutube)

Nicht mal Feiern ist mehr sichern: Homophobe Jungmigranten bepöbeln Kölner Karnevals-Schwule

Was da wohl der Kölner Queer-Beauftragte sagt? In Kölner kam es am Samstag, dem Auftakt der närrischen “Fünften Jahreszeit”, zu Gewaltexzesse und homophoben verbalen Übergriffen durch verschämt als „Männergruppen“ umschriebene Bereicherungsneubürger – mitten auf der schwuler Partymeile. Und wie immer, wenn eine dezidierte Schutzgruppe der Linken die andere dezidierte Schutzgruppe der Linken attackiert und die Gutmenschenmatrix Risse bekommt, ducken sich diejenigen feige weg, deren verlogenes Weltbild einmal wieder als schizophren entlarvt wurde. Denn dieses sieht die Opferrolle sowohl für die “LBGTQIA”-Vertreter wie auch für Migranten und (von Fremdenfeindlichkeit und von “antimuslimischem Rassismus” angeblich dauerbetroffene) Flüchtlinge vor – und als Täter stets nur die ekligen reaktionären weißen Mehrheitsdeutschen. Wenn aber die edlen Wilden plötzlich selbst zu Schwulenhassern werden, kommt es zum Kurzschluss.

Der bekannte Kölner Medienanwalt Ralf Höcker berichtete auf Twitter als erster von den Vorfällen auf der schwulen Kölner Partymeile Schaafenstraße, wo am Samstag gestern zum Karnevalsauftakt  von Medien gerne so bezeichneter „Gruppen junger Männer“ (gemeint war die übliche Klientel der orientalisch-afrikanischen “Party- und Eventszene”) umherzogen und Schwule anpöbelten, die sie als „zu feminin“ aussehend betrachteten. Höcke bot aus gegebenem Anlass all denjenigen Betroffenen ihm vorliegende Videobeweismittel an, die einen Strafantrag erwägen. Bereits in der Vorjahren musste die dort feiernde Schwulenszene per Absperrungen und durch die Polizei vor Übergriffen geschützt werden. Was sich hier und an vielen anderen Orten Deutschland ereignet, ist die Kernschmelze linker Multikulti-Doppelmoral.

“Nein” der Türsteher nicht akzeptiert

Wörtlich schrieb Höcker: “In die Bars kamen all diese Typen nicht hinein. Die Straße ist ein Hochsicherheitstrakt geworden – mit Ausnahme der Fahrbahn, wo immer viele Feiernde unterwegs sind. Sie war nicht für die Allgemeinheit gesperrt. Einer der Wirte berichtete mir, dass mehrere der ‘Männergruppen’ ein
‘Nein’ der Türsteher diesmal nicht akzeptierten, als sie versuchten, in die schwulen Bars zu kommen. Sie wollten offenbar unbedingt unverkleidet mit Schwulen Karneval feiern und griffen gewaltsam an, als ihnen der Zutritt verweigert wurde. Zwei Sicherheitsleute seien ins Krankenhaus gekommen. Das sei ein Novum und in dieser Häufigkeit und Intensität noch nie passiert. Auf den anderen Feiermeilen der Stadt soll es nach Informationen des Wirts genauso gelaufen sein.”

Der Anwalt wies ferner darauf hin, dass auf dieser Partymeile (wie in unzähligen anderen Feiervierteln Deutschlands ebenfalls) Türsteher erst nach 2015 eingeführt wurden, weil – als Folge des Verhaltens der wachsenden Zahl an Merkelgästen – das Ausmaß an Gewalt- und Eigentumskriminalität auf der Schaafenstraße untragbar wurde. “Das hatte bislang den Effekt, dass die Straße wieder recht sicher wurde. Hoffen wir, dass es dabei bleibt und die Zahlenverhältnisse sich nicht so entwickeln, dass irgendwann auch die Türsteher nichts mehr tun können”, so Höcker. Dabei seien die enormen Kosten der Abschirmung im schwulen Partyghetto schon jetzt eine riesige Belastung für die Besucher, auf die Wirte die Kosten des enormen Aufwands umlegen müssten: Ein Zutrittsbändchen kostete am Samstag stolze 20 EUR; in der Hauptkarnevalswoche musste jeder Besucher der Straße sogar bis zu 50 EUR „Schutzgebühr“ bezahlen, um noch halbwegs sicher feiern zu können. Höckers bitteres Schlusswort: “Schöne neue schwule Welt.” (TPL)

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