DNA-Verunreinigung der Covid-Impfstoffe: Medizinischer Behandlungsverband warnt Hausärzte

Bildschirmfoto 2022 05 11 um 06.40.15
Krank durch die Spritze (Symbolbild:Imago)

Die mRNA-Impfstoffe enthalten neben der erwünschten modRNA auch produktionstechnisch bedingte DNA-Kontaminationen – und zwar ein Vielfaches des erlaubten Grenzwertes. Die mit DNA-Verunreinigungen verbundenen Sicherheitsrisiken sind aktuell nicht konkret abschätzbar. In einer konzertierten Aktion mit mehreren ärztlichen Kooperationspartnern hat der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) daher insgesamt 76.000 Hausarzt-Praxen darüber schriftlich informiert und sie um ihre aktive Mitwirkung gebeten. Ziel ist es, Rückstellproben einzulagern und entsprechend untersuchen zu lassen.

Der MBV ist nicht die einzige Organisation, die in dieser hochbrisanten Angelegenheit tätig wird: Auch der Verein Ärztinnen und Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) ist alarmiert und spricht von einer „Totalverweigerung“ des Bundesgesundheitsministeriums, das die Problematik schlicht ignoriert und ausblendet (was bei einem Impf-Fanatiker und Pharmalobbyisten wie Karl Lauterbach an der Spitze des Ressorts nicht anders zu erwarten ist). Es geht dabei um Befunde gleich mehrerer unabhängig voneinander arbeitender Wissenschaftler, die die DNA-Verunreinigungen zweifelsfrei bestätigt haben.

Fahrlässiges Kontrollversagen beim PEI

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zuständig für die Überwachung der Impfstoffsicherheit, hat diesen Punkt nicht geprüft – wie es selbst mitteilte. Lauterbach als Dienstherr des PEI gab sich zu diesem Thema Ende November im Bundestag vollständig ahnungslos; der Eindruck drängte sich auf, dass sogar er einen Medizinskandal bisher ungeahnten Ausmaßes heraufziehen sieht. Tatsächlich erinnert das, was sich jetzt herausstellte, auf fatale Weise an die Zweiklassen-Medizin beim Schweinegrippe-Impfstoff – denn der tatsächlich verimpfte Pfizer/Biontech-Impfstoff Comirnaty wurde nie richtig getestet.

Gegenstand der Zulassungsstudien nämlich war ein mittels qPCR-hergestellter Impfstoff gewesen; für die Massenproduktion kam dann aber ein deutlich günstigeres Verfahren zur Herstellung der mRNA mittels DNA-Plasmiden zum Einsatz . Namhafte Medizinrechtler verweisen darauf, dass die für die Bevölkerung hergestellten mRNA-Impfstoffe angesichts des andersartigen Herstellungsprozesses und ihrer von den Zulassungsstudien abweichenden Zusammensetzung über keine gültige Zulassung verfügen könnten.

Aktion “LauterDNAimStoff” gestartet

Dies wiederum hätte weitreichende haftungsrechtliche Folgen, da eine ordnungsgemäße Aufklärung nicht möglich war. Wie groß das Vertrauen in die mRNA-Technologie als Technik der Zukunft noch ist, lässt sich im Übrigen an den Aktienkursen der Impfstoffhersteller ablesen: Seit Monaten sehen die Charts aus wie ein Flugzeug im Landeanflug.

Unter der Aktion “#LauterDNAimStoff” hat ÄFI deshalb nun eine “Mitmach-Aktion für alle Bürger” ins Leben gerufen. Der MBV – bei dem es sich ebenfalls eine Kooperation von Ärzten handelt – und namhafte Mediziner unterstützen diese Aktion ausdrücklich und appellieren an alle Bürger, die Politik mit ihrer verantwortungslosen Irreführung der Öffentlichkeit über den Zulassungsskandal bei der bestenfalls wirkungslosen, oft lebensgefährlichen mRNA-Experimentalimpfung nicht davonkommen zu lassen. Vor allem sollten sie Auskunft von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zu diesem Thema einfordern. Ebenfalls fordern sie alle Patienten – ob in privater oder kassenärztlicher Behandlung – auf, ihren behandelnden Ärzte mit dem Thema zu konfrontieren und sie um Aufklärung zu bitten. Weitere Infos gibt es auch hier.

334bb2c0fd6e4deaaaa2b417f2ee43ae

<p>The post DNA-Verunreinigung der Covid-Impfstoffe: Medizinischer Behandlungsverband warnt Hausärzte first appeared on Ansage.</p>