Der von kriegsgeilen und gleichzeitig wohl suizidgefährdeten Politikern geplante Angriffskrieg auf Russland scheint bei Olaf Scholz wohl jetzt schon Fluchtgedanken hervorgerufen zu haben:
Mitarbeiter des Bundeskanzleramts haben am Dienstag eine Evakuierung der Regierungszentrale im Falle einer Havarie oder einer Notfallsituation geprobt. Das bestätigte das Bundespresseamt dem „Tagesspiegel“ (Mittwochausgabe).
Damit Deutschland auch bei einem solchen Szenario weiterregiert wird, verfügt das Bundeskanzleramt über einen Ausweichdienstsitz (früher nannte man das wohl „Führungsbunker“). In einer geheimen Übung haben die Beschäftigten des Bundeskanzleramtes am Dienstag den Umzug dorthin vollzogen.
Für Havarien oder Notfallsituationen halte das Bundeskanzleramt einen Ausweichdienstsitz vor, sagte eine Regierungssprecherin. „Zur Überprüfung der Verfahren für dessen Aktivierung hat das Bundeskanzleramt heute eine diesbezügliche Übung durchgeführt.“ Dabei sei das Zusammenspiel von Behörden geübt worden sowie die Betriebs- und Funktionsfähigkeit der technischen Einrichtungen überprüft worden.
Einen konkreten Anlass gab es nicht, erklärte die Bundesregierung. „Der Übung lagen keine besonderen Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zugrunde, die einen konkreten Anlass hierzu hätten geben können“, sagte die Regierungssprecherin.
Merkwürdig dann auch diese Meldung dazu:
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat einen für Dienstagabend geplanten Termin überraschend abgesagt – und mit einer ungewöhnlichen Begründung.
Der Kanzler werde bei der Veranstaltung „Kultur im Kanzleramt“ um 18 Uhr nicht teilnehmen, teilte die Bundesregierung am Nachmittag mit. Die Absage erfolge „aus privaten Gründen“, wie es hieß. Weitere Details wurden nicht genannt. Der Kanzler lässt sich nun durch den Chef des Bundeskanzleramtes, Wolfgang Schmidt, vertreten.
Es kommt vergleichsweise selten vor, dass der Kanzler Termine so kurzfristig absagt. Bei der Veranstaltung nimmt außerdem Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) teil, sowie verschiedene Gesprächspartner wie Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums in Berlin.
Es wird wohl nicht so schlimm sein. Ist bestimmt alles Zufall. In Deutschland läuft doch alles ziemlich rund und es gibt keinen Anlass zur Sorge (Ironie off). (Mit Material von dts)