Macron-Regierung lässt ‚Pfizer-Schutz-Gesetz‘ verabschieden – von Norbert Häring

Die Pharmaindustrie immunisiert sich. Und zwar gegen Kritik und Warnung vor ihren Produkten. So scheint sie in Frankreich in die Politik hineinzuragen. Mitte Februar wurde ein Gesetz in der Nationalversammlung verabschiedet, das von vielen bereits als Pfizer-Artikel bezeichnet wird. Es verbietet Kritikern und Andersdenkern unter Androhung ruinöser Strafen, vor Medizinprodukten und Heilverfahren zu warnen, die laut dem Stand DER Wissenschaft sicher und wirksam seien. Vor Freunden Bedenken vor dem fünften Booster zu äußern? Bei der nächsten sogenannten Pandemie vor den neuen Präparaten warnen? Allgemein von Impfungen abraten, die auf mRNA-Technologie umgestellt werden? Darauf stehen in Frankreich jetzt Geld- oder gar Haftstrafen. Jene Täter aus Pharmaindustrie und Politik, die die unzähligen Schäden oder Tode infolge der mRNA-Spritzen zu verantworten haben, gehen bislang straffrei aus. Schutz der Täter, Kriminalisierung der Kritiker und Warner. So in etwa ließe sich das Gesetzesvorhaben zusammenfassen. Hören Sie hierzu Norbert Härings Text „Macron-Regierung lässt ‚Pfizer-Schutz-Gesetz‘ verabschieden“, der zunächst auf seinem Blog norbert-haering.de erschienen war.

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