Die Grüne Jugend fällt stetig mit durchgeknallten bis gemeingefährlichen Verboten auf. Nun macht sich der grüne Kindergarten über Deutschlands Straßennamen her und überlegt sich in ihren kleinen grüne Spatzenhirnen, welche Persönlichkeiten getilgt werden sollen.
Was gibt es noch in Deutschland zu verbieten? Die Liste der grünen Verbote ist lang. Getoppt wird die kranke grüne Verbotsorgie dann eigentlich nur noch vom parteieigenen Kindergarten der grünen Diktatoren, von ihrer Jugendorganisation Grüne Jugend.
Denn geht es nach den grünen Rackern, dann soll es bald keine Richard-Wagner-Straßen oder Martin-Luther-Plätze mehr geben. Weitere Ikonen der deutschen Kunst und Geschichte, darunter der Komponist Richard Strauss (1864-1949) und Dichter Theodor Fontane (1819-1898) haben nach dem Willen der kleinen grünen Irren nichts auf Straßenschildern zu suchen.
Der grüne Kindergartenvorwurf: Tragen Straßen deren Namen, dann sind sie nach „Antisemiten“ benannt. So habe sich Fontane, der Autor von „Effi Briest“, immer wieder antijüdisch geäußert. Der miese Richard Strauss habe ein „opportunistisches Verhältnis zum NS-Regime gepflegt“, findet die Grüne Jugend und Luther ist ein ausgemachter Judenfeind.
Und weil es ja im besten Deutschland, das wir je hatten, keinerlei andere Probleme gibt, penetrieren Anhänger der Grünen Jugend die Öffentlichkeit damit, dass sie beispielsweise in Frankfurt – wo ganz nach dem Geschmack der grünen Racker demnächst über den Köpfen der Ungläubigen Ramadan-Lichterketten funkeln – u. a. in der Fontanestraße und der Richard-Strauss-Allee Schilder mit dem Satz aufhängen: „Diese Straße ist nach einem Antisemiten benannt.“
In der vergangenen Woche dürfte dem einen oder anderen Zwangbeitragszahler klar geworden sein, welches Gespinst bei der Grünen Jugend sich anschickt, große Grüne zu werden: Beweis legte die 26-jährige, in eine Bomberjacke gewandete, Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend, Katharina Stolla ab. Bei der öffentlich-rechtlichen Show Lanz im ZDF ihr Zukunftsplan: Erbschaft, Vermögen, Schenkung besteuern, die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, weil arbeiten die jungen Menschen kaputt macht, Bürgergeld verdoppeln.
„Wäre es nicht besser, man würde die GRÜNEN verbieten?“, so der AfD-Politiker Georg Pazderski, der mit diesem pragmatischen Vorschlag nicht allein dastehen dürfte.
(SB)