Melanie Amann - Screenshot

Melanie Amann, Chefredakteurin des Spiegels, lügt vor laufender Kamera wie gedruckt

Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des Spiegels und Autorin von “Angst für Deutschland. Die Wahrheit über die AfD”, lügt vor laufender Kamera. Die öffentlich-rechtliche Schmierenkampagne war einmal mehr ein Sinnbild für den heutigen korrumpierten Gesinnungsjournalismus.

Bei der üblichen 4-gegen-1-Show Maybrit Illner war die stellvertretende Chefredakteurin des Spiegels und Autorin von “Angst für Deutschland. Die Wahrheit über die AfD”, Melanie Amann geladen, um den AfD-Bundessprecher der AfD, Tino Chrupalla zum Thema „Russland, China, Spionage – Vertritt die AfD deutsche Interessen?“ zu stellen.

Aber einmal mehr war die Spiegel-Journalistin eines der größeren medialen Geschenke, die man der AfD machen kann. Amann, die sich selbst für ganz besonders schlagfertig hält, zeigte durch ihr unflätiges Benehmen nicht nur ihre persönlichen und charakterlichen Defizite. Die “Faktenkönigin” Amann vom “Faktenmagazin” Spiegel scheute bei der öffentlich-rechtlichen Politshow des Ex-SED-Mitglieds Maybrit Illner nicht davor zurück, handfeste Lügen zu verbreiten. In ihrem überheblichen Duktus behauptete sie doch tatsächlich, dass es in Brüssel keinerlei Ermittlungen gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen der Impfmilliarden geben würde:

Die Realität:

tageschau
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Nachdem nun klar ist, welche eine Lüge Amann da in die Zwangsgebühren-Wohnzimmer geblasen hat, gibt sie die Ehrenfrau, die auch mal einen “Fehler” eingestehen kann und postet auf X:

 

Allein: Das scheint Amann kaum jemand zu glauben, dass es sich bei ihrer Aussage um einen “bedauerlicher Fehler” handelt. Vielmehr darf dahinter Strategie vermutet werden, da der  stellvertretenden Chefredakteurin des Spiegels der Skandal um die CDU-Schranze von der Leyen nicht entgangen sein dürfte. Amann weiß genau um die Wirkung und Reichweite Ihrer Aussage im ZDF zu dieser Sendezeit und ihr ist bewusst: 100 Prozent haben ihre Falschbehauptung gehört, nur ein Bruchteil wird ihre scheinheilige Richtigstellung mitbekommen.

So läuft dieses dreckige Spiel und Amann ist einmal mehr ein Sinnbild für den heutigen korrumpierten Gesinnungsjournalismus.

(SB)

 

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