Tod (Bild: shutterstock.com/Skyward Kick Productions)
Verstorben an und mit irgendwas (shutterstock.com/Skyward Kick Productions)

Und schon wieder: „Jugendlicher“ prügelt auf 53-Jährigen ein – kurz darauf stirbt das Opfer

Während die Politiker für ein blaues Auge, eine Gesetzesverschärfung fordert, werden Normalbürger auf Deutschlands Strassen totgeprügelt, Rettungssanitäter, Polizisten, Lehrer und Feuerwehr massiv bedroht. So in Immenstadt, wo ein 53-Jähriger von einem 17-Jährigen “mit deutscher Staatsangehörigkeit” geschlagen worden sein soll, es noch zur Polizei für eine Anzeige schaffte – und am Tag darauf tot ist. 

Zunächst war von einer leichten Kopfverletzung die Rede gewesen, die ein 53-jähriger Mann – mutmaßlich ein Obdachloser  aus Berlin – in Immenstadt am Dienstag von einem 17-jährigen “Jugendlichen” zugefügt bekam. Grundlos soll der “Jugendliche mit deutscher Staatsangehörigkeit”, wie der Focus zu berichten weiß, auf offener Straße angegriffen worden und verprügelt worden sein. Dem Opfer sei es nach der Tat gelungen, noch zur Polizeistation zu flüchten und Anzeige zu erstatten und “Aufgrund der augenscheinlich leichten Verletzungen am Kopf” das Polizeirevier verlassen. Kurze Zeit darauf verstarb der Angegriffene. Am frühen Mittwochmorgen wurde er im Vorraum einer Bankfiliale entdeckt und in die Notaufnahme des Kemptener Klinikums gebracht. Der 53-Jährige starb laut Polizei an der Folge seiner Kopfverletzungen.

Inzwischen bestätigt auch die Allgäuer Polizei den Tod des 53-Jährigen. Der “Jugendliche mit deutscher Staatsangehörigkeit” wurde laut der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

In den sozialen Medien scheint man langsam zu erkennen, was für ein Spiel hier gespielt wird. Während die Konsenspolitik aus den Reihen der Altparteien nach dem Angriff auf einen der ihrigen für ein blaues Auge nun eine Gesetzesverschärfung einfordert – solange es nur das Personal der AfD traf, war die links-grüne Welt in Ordnung – eskaliert die tagtäglich Gewalt auf den Straßen dieses kaputten Landes. Was dem Normalbürger angetan wird, interessiert nicht. Gewalt gegen Rettungssanitäter, Polizisten, Lehrer und Feuerwehr, dass alles wird klein geredet oder verschwiegen.

Im Fall des totgeprügelten 53-Jährigen und der schreiend lauten Betonung der “deutschen Staatsangehörigkeit” des mutmaßlichen Täters, wird die Forderung “Nennt doch einfach mal den Namen des Täters” laut. Andere formulieren: Wäre es kein Deutscher würde die Nationalität verschwiegen werden und man müsste sie erahnen.

Doch damit nicht genug, auch in Berlin wurde ein Bürger abgestochen, wie dieses Foto zeigt. Gewaltalltag in Deutschland, weil die Politik ihre Bürger nicht schützen kann oder will…

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Foto: Privat

(SB)

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