Eine Umfrage zur kommenden EU-Wahl auf der, von Schwulen genutzten Datingplattform „Romeo“ stürzt die queer-woke Szene in Verzweiflung. Denn: Die AfD landet auf Platz eins und ist somit unter den schwulen Usern die beliebteste Partei. Es scheint, dass Homosexuelle erkannt haben, von welchem Klientel für sie tatsächlich Gefahr für Leib und Leben ausgeht.
Rund 10.000 „Romeo“-Nutzer machten mit bei der Befragung, welcher Partei sie bei der kommenden EU-Wahl im Juni ihre Stimme geben werden. Das Ergebnis, das aktuell die links-queere Bubble in helle Aufregung – und wahrscheinlich auch Entsetzten – versetzt: Die AfD landete mit mit 22,3 Prozent auf dem ersten Platz. Platz 2 belegte die ehemals konservative CDU/CSU mit 20,6 Prozent. Erst dann kommen die sich als Homofreunde generierenden Grünen mit 20,5 Prozent. Die SPD erwählten sich gerade einmal 13,9 Prozent. Das neue Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) holte 7 Prozent und erklimmt Platz 5, die Linkspartei knapp dahinter auf Platz 6 mit 6 Prozent. Die fakeliberalen links-grünen Bettwärmer landete mit 4,8 Prozent auf dem letzten Platz der nicht repräsentativen, aber verglichen mit aktuellen Medien-Umfragen mehr als wirklichkeitsnahen Umfrage.
Hoch schockiert rechnet das männer*-Magazin zusammen und warnt vor einem „Rechtsruck in der schwulen Szene“: Zusammen mit den Freien Wählern (4,9 Prozent) kommt das konservativ-rechte Lager unter den teilnehmenden Schwulen auf satte 47,8 Prozent.
Der Schock über das Umfrageergebnis und der hohe AfD-Zuspruch sitzt offensichtlich tief. Das regenbogenbunte Sprachrohr der Queeren, Szene-Portal „queer.de“ geht schon mal davon aus, dass „die Umfrage gezielt von der AfD-Anhängerschaft manipuliert worden sei“. Denn eine queer.de-Umfrage Mitte Januar kam doch zu einem ganz anderen, angenehmeren Ergebnis: Damals gaben 1.411 Personen ihre Stimme ab und die AfD landete bei lediglich bei 11,9 Prozent, während die Grünen auf bejubelte 40,3 Prozent kamen.
Dass Homosexuelle sich aber immer stärker von der „Queeren-Szene“ distanzieren und mit diesem durchgeknallten Zauber nichts zutun haben wollen, zeigt unter anderem das Posting des Ex-Muslim und homosexuellen Aktivisten Ali Utlu. Der postet zum „Romeo“-Umfrageergebnis auf X:
„Wir Schwule leiden unter der muslimischen Zuwanderung, oftmals sind wir Opfer von deren Gewalt, es gab genug tote. Auch haben alle in meinem Umfeld kein Bock mehr auf die Queeren und den Transgender Leuten, die auch uns das Leben zur Hölle machen, weil durch sie die Homophobie plötzlich wieder da ist und von den Lesben ganz zu schweigen, denen man ihre Biologie und Sexualität infrage stellt, weil Männer vorgeben, auch Frauen und Lesben zu sein. Es reicht einfach.“
(SB)