Psychisch am Ende und dauerbedroht: Lehrerinnen als Opfer der neuen "Vielfalt" in Schulklassen (Symbolbild:Imago)

Hochrisikoberuf Lehrerin: Endbereicherter Schulunterricht in Deutschland

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Psychisch am Ende und dauerbedroht: Lehrerinnen als Opfer der neuen “Vielfalt” in Schulklassen (Symbolbild:Imago)

Zu den Opfern der staatlich geförderten muslimischen Landnahme gehören nicht allein Juden, Christen und Vergewaltigungsopfer; der Frauenhass richtet sich auch und gerade gegen Lehrerinnen. Eine Deutschlehrerin an einer Gelsenkirchener Hauptschule musste sich, wie das Frauenmagazin “Emma” berichtet, von ihrem mit vorgehaltenem Springmesser bewaffneten 16-jährigen Schüler Hakim K. anhören: „Du hast mir gar nichts zu sagen, du Fotze. Ruf doch meinen Vater an! Der macht dich so richtig fertig. Wir machen euch alle fertig!“ Die einzige Folge war ein Schulverweis, die betroffene Lehrerin hat die Klasse gewechselt. Seit dem Hamas-Massaker in Israel vom 07. Oktober habe sich bei ihren Schülern etwas verändert. „Sie haben alles über Social Media verfolgt. Diese bestialische Gewalt hat viele der Jungen schwer beeindruckt. Viele ihrer Eltern haben diesen Tag gefeiert. Die Angriffe in Gaza werten sie als Bestätigung“, berichtete sie. Eine Kollegin aus Dortmund bestätigt diese Entwicklung. „Autorität, das war einmal. Was wir erleben, das ist die totale Ohnmacht“, sagte sie. Ihre Schüler würden die Hamas bewundern und Influencern folgen, „die nicht nur Falschinformationen, sondern auch Antisemitismus, Frauenhass und regelrechte Terrorpropaganda verbreiten“.

Laut der „Bildungsstätte Anne Frank“ werde TikTok seit dem 07. Oktober mit Antisemitismus geflutet. Die stärkste Reichweite würden Videos erhalten, die den Terror der Hamas als Befreiungsaktion feiern, Jugendliche immer mehr in den Bann von Extremisten gezogen. Im Januar erstach ein muslimischer 17-Jähriger eine Lehrerin in Ibbenbüren, kurz darauf wurde eine 18-Jährige auf einem Schulgelände erstochen. Im Februar stach ein türkischstämmiger Schüler in Wuppertal auf mehrere Mitschüler ein. Der Sozialforscher Jens Luedtke erklärte: „Messergewalt etabliert sich gerade als mögliche Verhaltensweise. Jeder fünfte Schüler nimmt ein Messer mit in die Schule. Die allermeiste körperliche Gewalt an Schulen geht von männlichen Jugendlichen aus, die damit ihre Männlichkeit beweisen wollen.“ Dass es sich dabei vor allem um Muslime handelt, die ihre patriarchalisch-archaische Prägung ausleben, sagte er nicht. 2023 gab es 93.095 registrierte Straftaten mit tatverdächtigen Kindern, eine Steigerung von 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Eine Umfrage des nordrhein-westfälischen Philologenverbands mit 1500 Teilnehmern ergab, dass 47 Prozent der Lehrkräfte an Gymnasien und sogar 76 Prozent an Gesamtschulen Opfer von Gewalt wurden. Diese reichte von körperlichen Übergriffen über Bedrohungen, Beschimpfungen, sexualisierte Gewalt bis zu Cybermobbing und Verleumdungen. Laut der Verbandsvorsitzenden Sabine Mistler ist dies nur die Spitze des Eisbergs. Das Thema ‚Gewalt gegen Lehrkräfte‘ sei größer, als es in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde. Viele Schulen hätten jedoch Angst vor einem Imageschaden und seien auf Anmeldungen von Schülern angewiesen. Sie forderte, es müsse endlich etwas passieren.

Nicht alle Migrantenkinder gewalttätig, aber fast alle gewalttätigen Schüler Migranten

Die Dortmunder Lehrerin stellte klar, dass die Gewalt aus migrantischen Milieus besonders hoch sei. „Viele unserer Schüler mit muslimischem Migrationshintergrund sehen Frauen nicht als gleichwertige Menschen an. Wenn wir sie maßregeln, flippen sie aus und wollen neuerdings Rache. Wir erleben eine migrantische Gewaltkultur. Und die beeinflusst natürlich auch alle anderen“, sagte sie. Besonders leid täten ihr migrantische Schülernnen, die mit dem Islam nichts am Hut hätten und von ihren Mitschülern als Ungläubige drangsaliert würden. „Natürlich sind nicht alle Kinder mit Migrationshintergrund gewalttätig und selbstverständlich sind es auch genug ohne“, sagt die Dortmunderin Bettina W., sie selbst habe auch schon etliche Gewaltandrohungen von deutschen Jugendlichen erlebt, ein Zwölfjähriger hat ihr seine Trinkflasche an den Kopf geworfen, es wurden diffamierende Videos von ihr ins Netz gestellt, an ihrem Auto zwei Mal die Reifen zerstochen.

Aber zur Wahrheit gehöre eben auch, dass die Gewalt gegen Lehrerinnen an Schulen mit Kindern aus vorwiegend migrantischen Milieus besonders hoch sei. „Viele unserer Schüler mit muslimischem Migrationshintergrund sehen Frauen nicht als gleichwertige Menschen an. Wenn wir sie maßregeln, flippen sie aus und wollen neuerdings Rache. Wir erleben eine migrantische Gewaltkultur. Und die beeinflusst natürlich auch alle anderen“, sagt die Dortmunderin ernüchtert. Besonders leid täten ihr migrantische Schülerinnen, die mit dem Islam nichts am Hut hätten und von ihren Mitschülern als Ungläubige drangsaliert würden. Man könne auch keinerlei Sanktionen verhängen. Über Drohungen mit einem Klassenbucheintrag, einen Gang zum Direktor oder einen Tadel würden die Schüler sich „kaputtlachen“. Auch die Eltern würden sich fast immer auf die Seite ihres Kindes stellen. Sie erlebe Väter, „die dann selbst aggressiv in der Schule auflaufen und uns als Nazis beschimpfen“. Noch unverblümter drückte sich ihre Gelsenkirchener Kollegin aus: „Es wird doch nicht nur geschwiegen, es gibt die konkrete Ansage ‚Mach‘ hier keinen Ärger!‘ von Schulleitungen an uns Lehrerinnen. Mit Auszeichnungen wie ‚Schule mit Courage‘ oder ‚Schule gegen Rassismus‘, damit möchte sich jede Schule gern schmücken und das Blechschild am Eingang aufhängen. Aber wie mit uns Lehrerinnen umgegangen wird, dafür interessiert sich kein Schwein!“
Selbst im weiblich und links dominierten Bildungswesen wächst also die Einsicht, dass die seit Jahrzehnten beschworene Multi-Kulti-Idylle längst zum Albtraum geworden ist. Sollte auch hier die Duldsamkeit immer weiter zurückgehen, könnte dies der Auftakt zu einer Trendwende sein, wenn der Überlebensinstinkt stärker wird als die Ideologie. (DM)

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