Kinderehen in Afghanistan (Foto:ScreenshotTwitter)

Erneut landen 200 Afghanen in Berlin. Die frohe Botschaft: Es kommen noch viel mehr

Mehr als 33.000 Afghanen hat Annalena Baerbock bislang nach Deutschland zur Rundumversorgung einfliegen lassen. Weitere 13.000 stamme afghanische Muslime haben angeblich ebenfalls eine Berechtigung dazu. Am Donnertag landeten bereits rund 200 ihrer afghanischen Gäste auf dem Berliner Flughafen.

In der Regel landeten in den letzten Monaten ein Charterflug pro Woche, voll mit afghanischen Baerbock-Gästen in Berlin. Das bestätigte das Ministerium der grünen Generaleinladerin gegenüber der Berliner Zeitung. Und auch am Donnerstag kamen rund 200, zukünftig vom Steuerzahler rundumzuversorgende afghanische Migranten an. Der nächste Flug sei  – und hier ist sich Baerbocks Laden wirklich für nichts zu blöd – „unter Berücksichtigung der anstehenden Osterfeiertage und den Feierlichkeiten zum Ende des Ramadan“ für Mitte April geplant.

Generell hat Baerbock 46.300 Afghanen Aussicht auf eine sorgenfreie Zukunft in Deutschland gestellt. Aus dem Aufnahmeprogramm für “Ortskräfte, die den Deutschen bei deren 20-jährigem Einsatz geholfen haben”, hat Baerbock ein kunterbuntes Geflecht von Aufnahmeprogrammen gesponnen. Ein Ticket nach Deutschland bekommen Afghanen auch dann, wenn sie angeben, sich für Frauen und Menschenrechte in ihrem islamischen Shithole Afghanistan eingesetzt haben oder durch ihre Tätigkeit in Justiz, Politik, Medien, Bildung, Kultur, Sport oder Wissenschaft “besonders exponiert sind“, wie es in einer Auflistung aus dem Baerbock-Ministerium heißt. Ein sogenannter “Deutschland-Bezug” ist nicht notwendig.

Obwohl längst bekannt ist, dass Afghanen hierzulande die Kriminalitätsstatistik mit ihren syrischen Glaubensgenossen anführen, geht der muslimische Import fröhlich weiter. Bereits vor einem Jahr berichtete das Magazin Cicero über massive Bedenken der deutschen Botschaft in Islamabad hinsichtlich der Integrität vieler Antragsteller. Zum Skandal geriet Baerbocks persönliches Engagement für einen Afghanen, der ein Visum forderte, obwohl seine Papiere falsch waren. Aber nicht nur Betrüger holt uns Baerbock in Scharen ins Land. Ebenfalls beim afghanischen Import: Afghanische Scharia-Richter. In einem Bericht der Botschaft heißt es: „Die Aufnahmezusagen für Scharia-Gelehrte unterstützen die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamische Kreise.“ Das alles interessiert die Verbalkatastrophe Baerbock einen grünen Kehricht. Ungebremst werden Afghanen hereingeflogen, obwohl sich die Sicherheitslage in dem islamischen Wunderland seit Machtübernahme der Taliban verbessert hat.

Zum 31. Dezember 2022 lebten bereits 377.240 Afghanen in Deutschland. Baerbock und Co. haben es geschafft, dass sich die größte Gemeinschaft von Afghanistanstämmigen in ganz Europa in Deutschland festsetzen konnten.

(SB)

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