Steffi Lemke / Christian Kühn (Bild: Bundesregierung/ (Foto: Stefan Kaminski)

Umweltministerin Lemke lässt sich durch grüne Parteigenossen Anti-Atomkraft-Studie erstellen

Atomkraft taugt nichts. Das hat der ehemalige Staatssekretär der grünen Umweltministerin Lemke in seiner, von Lemke spendierten neuen Position als und Chef des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) seiner Chefin nun auch bestätigt. Das Ergebnis ist nun schwarz auf weiß in seinem 274.00 Euro teuren Gutachten zur Atomkraft nachzulesen. In Auftrag wurde dieses Gutachten – ach was für ein Zufall – von Umweltministerin Lemke gegeben.

Christian Kühn besitzt nicht nur ein grünes Parteibuch, sondern auch beste Beziehungen zur grünen Umweltministerin Steffi Lemke. Von 2021 bis 2024 war Kühn Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, der ultragrünen Lemke. Diese verschaffte ihm dann auch den Posten als Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), den Kühn seit Februar 2024 begrünt. Als BASE-Präsi ist Kühn weiterhin seiner Ex-Chefin Lemke unterstellt. Seit der grüne Kühn das Zepter bei BASE schwingt, gilt die Behörde – anders als in 37 Staaten, die gerade in Brüssel den schnellen Ausbau von Atomkraft verabredet haben – als strikter Gegner jeder friedlichen Nutzung von Atomenergie.

Nun haben sich die grünen Deutschlandvernichter durch eine neue Studie nochmals ihre existenzvernichtende Anti-Atomkraftideologie bestätigen lassen. Und zwar durch Steffi Lemkes Genossen Kühn. Denn bei ihm hat Steffi Lemke für 274.000 Euro Steuergeld die Studie in Auftrag gegeben. Das vorhersehbare Studienergebnis: Atomkraft taugt nicht. Kühn, der seine von Lemke bestellte Studie nun vorgestellt hat, behauptet zudem, dass es auch bei der neuesten Generation von Reaktoren die Nachteile die Vorteile überwiegen würden.

Doch damit hat der Steuergeld finanzierte grüne Filz noch nicht sein Ende gefunden. Wie die NZZ berichtet, war bei der besagte Studie nicht nur der Bruder des öffentlich-rechtlichen Dr. Lustig, Eckart von Hirschhausen, Christian von Hirschhausen von der TU Berlin –  seit Jahren als Kernkraftgegner und Befürworter des Atomausstiegs – beteiligt, sondern auch Studienleiter Christoph Pistner. Pistner ist seit 2022 von Lemke bestellter stellvertretender Vorsitzender der staatlichen Reaktor-Sicherheitskommission (RSK). Der dortig Chef, Richard Donderer, wurde – Zufälle gibt es – ebenfalls von Lemke auf den Posten gehievt. Und auch er war an der Atomkraft-Verrissstudie beteiligt. , war an der Kernkraft-Studie beteiligt. Und der dritte Studienleiter, Christian von Hirschhausen, sei seit Jahren als Kernkraftgegner und Befürworter des Atomausstiegs aufgetreten, berichtet die Zeitung.

Das, was die Grünen hier dem dumpen Wahlvolk versuchen zu verkaufen, hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, sondern ist platte Parteipolitik auf Steuerzahlerkosten, die dieses Land immer weiter auf den Abgrund zutreibt.

(SB)

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