In meinem Denken und Handeln als verantwortungsbewusster Bürger dieses Landes und meiner Tätigkeit als Journalist war und bleibt es mir immer wichtig, den Rechtsstaat, unsere Demokratie und vor allen den Souverän, den Bürger vor linken Staatsfeinden zu schützen, indem ich durch mein Engagement einen wichtigen Teil zur Aufklärung beigetragen habe und auch weiterhin beitragen werde – so mich die linken Staatsfeinde denn überhaupt noch lassen.
Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm
Durch den bis ins letzte Detail geplanten und mittlerweile erfolgreich abgeschlossenen „Marsch durch die Institutionen ist es den Kommunisten und Sozialisten (die ich zu den gefährlichsten Staatsfeinden überhaupt zähle, weil ihnen ein diktatorisches, auf jeden Fall nicht demokratischen System vorschwebt) gelungen, fast alle wichtigen auch staatstragenden Institutionen (Sicherheitsbehörden, Gerichte, Parteien, Regierungen, Stiftungen NGO und andere, gesellschaftliche, politische und kulturelle Organisationen) zu unterwandern, entscheidende Posten zu besetzen und sozusagen von Oben herab, ihren staatsfeindlichen Umsturz durchzuführen. Sie sind jetzt fast am Ziel ihrer ideologischen Träume.
Dass sich die linken Parteien dabei den Staat zur Beute gemacht haben, gehörte von Anfang an zum Konzept und zeigt deren feindliche Einstellung gegenüber dem Staat schlechthin, denn dieser ist für ALLE da, vor allen Dingen aber für seine Bürger und auf keinen Fall nur für die Staatsdiener, die sich mittlerweile auf fast allen Ebenden als Fürsten aufspielen, sich an kein Gesetz, schon gar nicht an das Grundgesetz halten, oder dieses in ihrem Sinne und zu Lasten der Bürger verbiegen.
Einschüchterungen, übergriffige Kontrollen, Denunziationen, Bestrafungen von Einzelnen, Förderungen von umstürzlerischen Aktionen auf Kosten der darunter leidenden Steuerzahler, gesellschaftliche Isolationsmaßnahmen und finanzielle wie wirtschaftliche Sanktionen und Erpressungen – die Waffen der Staatsfeinde von heute sind raffinierter und subtiler als damals. Vielleicht nicht so brutal, aber mindestens genauso effektiv. Auf jeden Fall sitzen die Staatsfeinde von heute sogar in der Regierung und der ihr unterstehenden Behörden und nicht in der Opposition und im Volk schon gar nicht – das wäre auch der Widerspruch schlechthin.
Die im Grundgesetz verankerte Trennung von Legislative, Judikative und Exekutive wurde mit raffinierten Mitteln, politischen Erpressungen, Bestechungen und Manipulationen der Entscheidungsträger längst aufgehoben und die für eine funktionierende Demokratie so dringend benötigten Institutionen von linken Revolutionären gekapert und ideologisch in ihrem Sinne umfunktioniert. Sie dienen heutzutage dem Machterhalt einer zwar demokratisch gewählten Regierung, die aber wirklich mit ALLEN, also auch undemokratischen Mitteln ihre Macht erhalten will.
Und genau das ist Delegitimierung und Verhöhnung des Staates, wenn nämlich eine linke Elite die Demokratie für sich allein in Anspruch nimmt und ihre Kritiker aus dem Bürgertum außen vorlässt, sie nicht mehr als Teil „ihrer“ Demokratie zulässt, in dem sie diese als Rechtsextremisten verunglimpft und herabwürdigt.
Genau deshalb werden auch Judikative und Exekutive von den linken Staatsfeinden missbraucht. Sie müssen für sie die unliebsame Opposition und ihre Kritiker ausschalten.
Es ist ein Akt der versteckten und mit scheinbar demokratiefreundlichen Tönen getarnten Rebellion. Es ist eine radikale und staatsfeindliche, linke Minderheit, die gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung agiert und aus ideologischen Motiven die Gesellschaft spaltet, die Wirtschaft ruiniert, kulturelle Errungenschaften zunichte macht, eine Nation in Säure auflöst und mit Sicherheit nicht zum Wohle des deutschen Volkes agiert, wie es am Reichstag aus gutem Grund und hoffentlich für alle Zeiten eingemeißelt wurde,
Um mal aufzuzeigen, was in diesem Land, dass sich von einem Rechtsstaat zu einem Linkstaat umgewandelt hat, schief läuft – ein Beispiel:
Die Journalistin Yvonne Kussmann schreibt:
„Unterschiedliche polizeiliche Vorgehensweisen. Ein Zeuge meldet am 8. Januar, dass ein 21 jähriger einen Messerangriff plant. Bis zum 15. Februar, also 5 Wochen lang, schieben unterschiedliche Polizeireviere und Staatsanwaltschaften die Akten hin und her. Am 20. Februar wird ein Verfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten eingeleitet. Nichts passiert. Einen Tag später, am 21. Februar, sticht der Bulgare vor einer Grundschule in Duisburg auf zwei Kinder ein und verletzt diese schwer. Am 1. März ruft ein Vater eines 15 jährigen bei der Polizei an und erklärt, dass sein Sohn Todesdrohungen von zwei Männern erhalte, gegen die er in einem Prozess ausgesagt hat. Die Polizei bittet ihn, aufs Revier zu kommen, damit eine Anzeige aufgenommen werden kann. Nichts passiert. Stunden später ist der 15 jährige tot. Eine 16 jährige Schülerin teilt zwei Beiträge auf TikTok, die eine Nähe zur AfD vermuten lassen. Weiter spricht sie davon, dass Deutschland ihre Heimat ist. Ein Schulleiter erhält einen anonymen Hinweis darüber. Er ruft bei der Polizei an. Diese reagiert sofort. Drei! Beamte fahren sofort zur Schule. Dort wird festgestellt, dass die Schülerin keine Straftaten begangen hat. Der Schulleiter holt sie dennoch aus dem Unterricht und die drei Polizisten führen an Ort und Stelle ohne ihre Eltern ein präventives Gespräch mit ihr.
Der Journalist Daniel Matissek schreibt:
Die Politisierung der Polizei ist nicht nur auf Länderebene evident, sie wird auch im Bund mit aller Macht vorangetrieben. Die Faeser’schen Drohungen gegen interne Abweichler und geforderten Säuberungen des Beamtenapparats bedarfsweise gerne auch unter Umkehr der Beweislast und die Folgen des “Demokratiefördergesetzes” sind nur zwei Facetten eines beunruhigenden Gesamtbildes. Nach der Judikative wird nun auch die Exekutive jeglicher inneren Unabhängigkeit beraubt. Um Linientreue zu gewährleisten, wurde im Bundestag deshalb nun mit dem SPD-Politiker Uli Grötsch erstmals ein “Polizeibeauftragter des Bundes” gewählt – mit den Stimmen der Ampel. Dieses neu geschaffene Amt soll eine angeblich “unabhängige” Stelle gezielt außerhalb der behördlichen Strukturen der Polizeien des Bundes bilden. Der Zweck: Sowohl deren Beschäftigte als auch Bürger sollen angebliches “Fehlverhalten von Angehörigen der Polizeibehörden” oder auch “mögliche strukturelle Missstände” anzeigen, untersuchen und bewerten lassen können. Im Klartext: Das, was sich in Ribnitz-Dammgarten ereignete, soll künftig noch viel häufiger geschehen, und Polizisten sollen ja nicht zögern, jeder Verdächtigung schonungslos nachzugehen – sonst machen sie sich selbst suspekt.“
Die Ankündigung dieses Polit-Kommissars, den Polizeiapparat nach AfD-Anhängern zu durchsuchen und dann entsprechende Schritte einzuleiten, ist ebenfalls ein Beweis dafür, dass hier staatsfeindliche Linke versuchen, den Staat zu delegitimieren, denn es ist nicht Aufgabe der Polizei Parteipolitik zu betreiben und als Erzieher zu fungieren. Das kennt man nur aus dem Kommunismus und dem Sozialismus. Staatsformen, die mit unserem demokratischen Staat nichts zu tun haben. Wer also danach strebt und das tun die meisten Linksradikalen ist ein Staatsfeind!
Deutschland ist und bleibt meine Heimat und die werde ich gegen Demokratie- und Staatsfeinde im Rahmen meiner Tätigkeit als Journalist weiterhin versuchen, zu verteidigen und es ist mir eine Ehre und Verpflichtung gegenüber meinem Gewissen, immer zum Wohle des Volkes zu handeln. So wie es sich für einen Staatsfreund gehört.
Zum Schluss noch ein Auszug aus einem Beitrag vom Kollegen Harald Martenstein im NDR:
Zum Deutsch-Abitur in Niedersachsen wurde 2018 ein Auszug aus einer Rede von Joseph Goebbels zur Interpretation angeboten. Er hielt diese Rede bei der Bücherverbrennung in Berlin 1933 auf dem Opernplatz.
Zitat Goebbels: „Revolutionen, wenn sie echt sind, machen nirgends Halt. Es gibt keine Revolutionen, die nur die Wirtschaft oder nur die Politik oder nur das Kulturleben reformierten oder umstürzten. Revolutionen sind Durchbrüche neuer Weltanschauungen. Da muss der Durchbruch dieser Weltanschauung das ganze öffentliche Leben erfüllen Es darf davon kein Gebiet unberührt bleiben.“ Ende des Zitats.
Genau das sollte es nie wieder geben: eine Weltanschauung, die das ganze öffentliche Leben erfüllt.
Dem muss man sich als Kämpfer für den deutschen Staat und als Gegner der linken Staatsfeinde anschließen.
Die Losung „Wehret den Anfängen“ würde leider zu spät kommen. Allerdings ist immer noch nicht aller freiheitlichen Tage Abend.
Die Jouwatch-Buchempfehlung
“Willkommen im falschen Film” von Monika Gruber und Andreas Hock
Dieses Buch der bayerischen Kabarettistin, gemeinsam mit Andreas Hock entstanden, hatte Ende letzten Jahres für Wirbel gesorgt, nach einer Klage musste Gruber es sogar umschreiben: Sie hatte sich darin über die Social-Media-Managerin Roma Maria Mukherjee lustig gemacht, indem sie sie als „selbst ernannte Influencerin und Tugendwächterin“ bezeichnet und auch noch ihren Namen angezweifelt hatte („heißt Roma Maria Mukherjee vielleicht im wahren Leben doch eher bloß ,Maria Müller’ und hat sich kurzerhand umbenannt, da beides – sowohl Vor- als auch Nachname – schwer nach ,Bund deutscher Mädel’ klingt?“, schrieb sie). Doch Monika Gruber lässt sich nicht zum Schweigen bringen! Die absurden Rassismus-Vorwürfe hat sie selbstbewusst zurückgewiesen – und nimmt die angegriffene Passage nicht zurück; im Gegenteil: “Ich finde, ich war noch relativ harmlos…”! Schnell das Buch jetzt noch bestellen, bevor es womöglich doch noch auf dem Scheiterhaufen der linken Tugendwächter landet… >>>HIER BESTELLEN