Hier nur Satire in einem "Datteltäter"-Youtubeclip, vielerorts schon Realität: Die "bunte" Vielfaltspolizei (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

Systematische Unterwanderung der Polizei: Deutschlands Sicherheitsbehörden werden „migrantisiert“

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Der deutsche Staat holt nicht nur immer neue Migrantenmassen ins Land; er tut auch noch alles, um diese im Staatsdienst und insbesondere in den waffentragenden Sicherheitsorganen, den Trägern des eigentlichen Gewaltmonopols also, unterzubringen und zu installieren. Die „Übernahme“ Deutschlands durch eine orientalisch-afrikanische Austauschbevölkerung der Zukunft soll so offenbar auch institutionell abgesichert werden. Seit Jahren schon gibt es Bemühungen, Migranten im öffentlichen Dienst „sichtbarer“ zu machen. „Vielfaltsmanagement und die interkulturelle Öffnung sind für den öffentlichen Dienst wichtige Zukunftsaufgaben geworden“, teilt die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie Antirassismus dazu mit.

Und natürlich gibt es bereits eine „Diversitätsstrategie“ – wobei Linke auch hier permanent über deren unzulängliche Umsetzung und eine angebliche Unterrepräsentanz von Zuwanderern in der öffentlichen Verwaltung jammern  Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich dies – wie üblich – in einer „wissenschaftlichen Studie“ bereits 2019 bestätigen lassen. „Wir gehen auch davon aus, dass sich Organisationen reproduzieren. Das heißt, wenn erstmal Menschen mit Migrationshintergrund in einer ausreichend großen Anzahl, d.h. ihrem Bevölkerungsanteil entsprechend, in Verwaltungen arbeiten und in Führungspositionen sind, dann wird automatisch Nachwuchs rekrutiert, der dieser neuen Zusammensetzung ähnlich ist. Zentral ist allerdings, dass benachteiligte Gruppen in Führungspositionen kommen“, erklärte bereits damals eine der daran Beteiligten.

„Organisationen reproduzieren sich“

Was die Polizei betrifft, schreitet das linke Ziel der Realisierung eines immer stärkeren Migrantenanteils voran. In Berlin hatten bereits 2022 37 Prozent derjenigen, die ihre Polizeilaufbahn begannen, einen Migrationshintergrund. In Baden-Württemberg waren es 2021 rund 33 Prozent, in Hessen waren es 2020 23,6 Prozent, in Rheinland-Pfalz waren es 2021 18,3 Prozent, in Nordrhein-Westfalen im gleichen Zeitraum 15,1 Prozent, in Niedersachsen 15,3 Prozent und in Sachsen-Anhalt lediglich 6,7 Prozent. Die restlichen Bundesländer stellen keine entsprechenden Zahlen zur Verfügung – doch man kann Gift darauf nehmen, dass sich auch dort die Entwicklung ähnlich darstellt und in den letzten zwei Jahren, unter der Ampel im Bund, erst recht beschleunigt fortsetzt.

In Niedersachsen frohlocken bereits migrantische Polizeiscouts, die neues Personal rekrutieren, dass man nicht einmal die deutsche Staatsangehörigkeit brauche, um in Deutschland Polizist zu werden! Auch hier wird in blinder Multi-Kulti-Euphorie gehandelt, ohne sich zu fragen, was es eigentlich bedeutet, wenn ein stetig wachsender Teil der Polizei dem islamisch-arabischen Kulturraum angehört, so wie die große Mehrzahl der Zuwanderer. Dass hier Menschen Zugang zum Polizeidienst erhalten, die den westlichen Werten mindestens skeptisch, häufig aber mit hasserfüllter Ablehnung gegenüberstehen und radikale Gruppen ihre Mitglieder gezielt zur Polizei schicken, um diese zu infiltrieren, kommt offenbar niemandem in den Sinn.

Berlin negativer Vorreiter

Auch hier ist Berlin wieder einmal negativer Vorreiter. Bereits 2017 schlug ein Ausbilder an der dortigen Polizeiakademie Alarm: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Seine Prognose lautete: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ Die Berliner Polizei hatte die Echtheit der Audiodatei in der diese Zustände geschildert wurden, bestätigt.

Seit damals sind die Verhältnisse wahrlich und garantiert nicht besser geworden; die Massenmigration erreicht immer neue Höhen, die Ausländerkriminalität explodiert bundesweit. Es besteht die Gefahr, dass der Staat irgendwann so weit unterwandert ist, dass das Gewaltmonopol nicht mehr gegen, sondern von Islamisten ausgeübt wird. Wenn Polizisten in ihrer kulturellen Identität den Tätern näherstehen als den Opfern, muss man zumindest befürchten, dass hier gefährliche Solidarisierungseffekte entstehen. Aber auch davor verschließt der deutsche Staat in seiner Diversitätsbesoffenheit die Augen, bis auch hier ein Kipppunkt erreicht ist, den man nicht mehr rückgängig machen kann. (TPL)

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