Nicht nur Hieb- und Stichwaffen, auch Schusswaffen sind inzwischen krimineller Alltag in Deutschland (Symbolbild:Imago)

Rachefeldzüge und Revierkämpfe: Clans in Deutschland rüsten massiv auf

Berlin befindet sich inzwischen so fest im Würgegriff von kriminellen Clans, dass inzwischen sogar schon unter der Polizei die nackte Angst vor einem Bandenkrieg umgeht. Nachdem eines ihrer Mitglieder am 10. März auf offener Straße erschossen wurde, rüstet eine türkische Großfamilie derzeit offenbar massiv auf, um sich zu rächen. Laut „Bild“ wurden in den letzten Tagen bereits sechs scharfe Schusswaffen gefunden. Dahinter steckt ein seit Jahren schwelender Konflikt zwischen Kurden und Türken. Das Mordopfer vom März war wahrscheinlich seinerseits an der Ermordung eines Türken im Februar 2020 beteiligt. Ende März fand die Polizei bei Durchsuchungen in zwei Bars drei Schusswaffen, am Ostermontag kamen beim Stopp eines Wagens nach einer versuchten Körperverletzung drei weitere hinzu. „Die offensichtliche Bewaffnung könnte auf eine Eskalation des Konflikts hindeuten“, heißt es in einem Papier der Polizei, die ihre Beamten zu äußerster Vorsicht bei Kontrollen oder Zugriffen anhielt.

Allgemein wird eine weitere Eskalation befürchtet. Auch daran zeigt sich, wie Deutschland mehr und mehr zum Schauplatz von durch eine völlig verantwortungslose Migrationspolitik importierten ethnisch-politischen Konflikten wird, die sich dann auch noch mit dem Kampf um kriminelle Reviere vermischen. Jeder kann inzwischen jederzeit und überall zum unschuldigen Opfer dieser sich rapide ausbreitenden Brutalisierung werden, wie die am Dienstag von Innenministerin Nancy Faeser präsentierte Polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 offiziell bewies.

Vorzivilisatorische Zustände bis in die tiefste Provinz

Deutsche werden zum Freiwild im eigenen Land, weil seit 2015 Millionen von Menschen -überwiegend junge muslimische Männer- ins Land gelassen werden, die ihre archaischen Prägungen hier zügellos ausleben. So kam es etwa am allein am Dienstag in Bremen gleich zweimal zu Zusammenstößen – einmal im Streit um eine Parklücke, bei dem einer der Beteiligten ganz selbstverständlich eine Machete mit sich führte!

Solche vorzivilisatorischen Zustände sind längst Alltag in Deutschland, bis hinein in die tiefste Provinz. In jeder Innenstadt, jedem Geschäft und jedem öffentlichen Verkehrsmittel kann man aus heiterem Himmel zum Opfer von Messer- und Machetenmördern werden oder zwischen die Fronten von Clanmitgliedern gelangen, die sich auf offener Straße gegenseitig umbringen. Die Polizei kann dem Ganzen gar nicht mehr Herr werden. Deutschland versinkt in Chaos und regelrechter Barbarei, und die dafür verantwortliche Regierung macht es zu ihrer höchsten Priorität, diejenigen zu kriminalisieren und zu verfolgen, die dagegen aufbegehren. (TPL)

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