Wenige Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft ist die Sicherheitslage in Deutschland desolat – und sogar noch weit gefährdeter als je zuvor. Wenn in Ampeldeutschland überhaupt noch drohende Terroranschläge verhindert werden, dann allenfalls dank der Mitwirkung von “Kommissar Zufall” oder aufgrund der Amtshilfe von Geheimdiensten des westlichen Auslandes, die vor allem deshalb für uns mitfunktionieren müssen, weil die Dienste hierzulande im “Kampf gegen Rechts” oder in der Propagandaschlacht gegen Putin politisch zweckentfremdet werden.
Während die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Innenministerin Nancy Faeser allen Ernstes ein Theaterstück an einem linksradikalen Berliner Theater finanzieren, das parallel zur EM aufgeführt werden soll und in dem es um einen sogar titelgebenden Terroranschlag auf ein EM-Endspiel geht (natürlich nicht durch Islamisten!) und in dem vor allem die “Kommerzialisierung des Fußballs” angeprangert wird: Da droht die tatsächliche Terrorgefahr von ganz woanders: Vom auch in Deutschland wiedererstarkenden “Islamischen Staat”, der sich zunehmend zurückmeldet. Einer seiner Ableger rief nun zu Anschlägen in Deutschland während der EM auf – aber wie: In der neuesten Ausgabe des Magazins „Voice of Khorasan“ appelliert die afghanische Filiale der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (ISPK) an ihre Anhänger, im Sommer Anschläge in Deutschland durchzuführen.
EM im Kalifat
Wie “Focus” berichtet, wurde darin ein Foto, das über eine über ein Fußballstadion fliegende Sprengstoffdrohne zeigt, auf Englisch wie folgt untertitelt: „Wenn sie Dich auf dem Boden einengen und unterdrücken, dann attackiere sie vom Himmel aus.“ Außerdem heißt es in dem Magazin: „Überfahren Sie die Ungläubigen (Kuffar) mit Ihrem Auto.“ Jegliche Attacken seien oberste “Pflicht” – ob “mit dem Messer oder mit Gift” oder mit Feuergewalt. “Blast ihnen mit Kugeln das Gehirn heraus und zündet ihre Häuser an“, steht da. Auch wenn sich die Sicherheitsbehörden wachsam und martialisch geben und ausgerechnet in NRW Innenminister Herbert Reul beschwichtigt, Polizei und Sicherheitskräfte seien “alarmiert”, kann man getrost annehmen, dass das Gegenteil der Fall ist.
Zuletzt hatte dies der von Tschetschenen und Tadschiken geplante Anschlag auf den Kölner Dom vor dreieinhalb Monaten gezeigt. Auch hier sind natürlich alle Tatverdächtigen – wie hierzulande üblich – wieder auf freiem Fuß, während fußlahme “Reichsrentner” weiter in U-Haft schmoren und Deutschland über herbeiphantasierte “Geheimtreffen” fiebert. Das Land ist und bleibt ein Mekka für Terroristen – vor allem unter dieser linksgrünen Ampelregierung, die das Land zum idealen Zufluchts- und Rückzugsort für Islamisten gemacht hat. In gewisser Hinsicht ist die EM 2024 ohnehin bereits die erste, die in einem designierten Kalifat stattfindet. (TPL)
