Messerangriff (Symbolbild: shutterstock.com/Paul Biryukov)

Macht der Islam etwa verrückt? Verwirrter Messer-Syrer versetzt Kindergarten-Kinder in Angst

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Am Donnerstag versetzt ein “verwirrter Mann” – konkret handelt es sich um einen 30-jährigen syrischen Migranten –  Kindergartenkinder- und Personal in Aschaffenburg in Todesangst. Der “Mann” lief mit einem Messer in der Hand im Garten der Einrichtung umher. Die Mitarbeiter konnten die Kleinen in das Gebäude in Sicherheit bringen. Die Polizei überwältigte den Mann. Kurze Zeit danach war schon wieder klar, dass der Kerl psychisch verwirrt sei. Frage: Haben diese Allah-Gläubigen wirklich alle einen an der Klatsche? Oder ist es ihre Religion, die sie bekloppt macht?

Ein “Mann” – so die politisch korrekte Mainstreammedien-Bezeichnung – rannte am Donnerstag im Garten eines einem Aschaffenburger Kindergartens mit einem Messer herum.  Die Mitarbeiterinnen hätten geistesgegenwärtig die kleinen Kinder nach Innen geholt und die Polizei verständigt. Eine Streife wiederum habe den “Mann” mit Pfefferspray überwältigt. Das Personal und die Kinder wurden laut Polizei anschließend gemeinsam mit ihren Eltern durch Fachkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes und geschulte Beamte betreut. Die Hintergründe für das Verhalten des Mannes seien derzeit Gegenstand der Ermittlungen, hieß es dazu weiter.

Trotzdem scheint die Polizei Unterfranken jetzt schon zu wissen, dass der “Mann” – und auch hier werden wir wieder konkret: einen 30-jährigen, syrischen Migranten – geistig verwirrt ist. Das zumindest suggerieren die Headlines der Mainstreammedien, die von Bild bis Zeit durchgängig den Syrer als “verwirrten Mann in Aschaffenburg” framen.

Seit Angela Merkel die Grenzen dieses Landes für Millionen, mehrheitlich männliche, junge Muslime geöffnet hat, häufen sich brutalen Gewalttaten, in welchen ihre Gäste als angeblich psychisch gestörte Täter in Erscheinung treten. Selbst wenn diese Machete-schwingend und laut ihren islamistischen Schlachtruf „Allahu Akbar“ schreiend ihre Opfer zerstückeln, gilt hierzulande so gut wie immer Schuldunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankung.

Wer es jedoch wagt, die Frage zu stellen, ob solche Migranten wirklich alle einen an der Klatschen haben oder ob es vielleicht ihre Religion ist, die sie bekloppt macht, landet schneller vor Gericht als er Allahu-Akbar sagen kann. So der AfD-Politiker Björn Höcke, der 2022 nach einer Messerattacke eines Somaliers  in Ludwigshafen zwei junge Handwerker auf der Straße erstochen und einen jungen Mann in einem Drogeriemarkt lebensgefährlich verletzte, postete:

“Wahrscheinlich ist der Täter psychisch krank und leidet an jener unter Einwanderern weit verbreiteten Volkskrankheit, welche die Betroffenen ‘Allahu Akbar’ schreien lässt und deren Wahrnehmung so verzerrt, dass sie in den ‘ungläubigen’ Gastgebern lebensunwertes Leben sehen.” Der 27-jährige wurde – wie es Höcke orakelte – freigesprochen und – auf Steuerzahlerkosten – in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht, weil er an einer paranoiden Schizophrenie leiden soll. Höcke indes musste sich für seine punktgenaue Vorhersage vor Gericht wegen Volksverhetzung verantworten.

Insofern war – aufgrund der Häufigkeit – das Vorkommnis am Donnerstag in Aschaffenburg ein ganz normaler Tag im besten Deutschland, das wir je hatten. Und vergessen Sie nicht: Früher gab es das auch schon und die Deutschen machen sowas auch. Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Und: Islam bedeutet Friede!

(SB)

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