"Bunte" Schlägereien im Hobbyfußball (Foto:ScreenshotYoutube)

Bereicherung als Eigentor: Migrantengewalt erschüttert den Amateurfußball

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Auch der Fußball bleibt von der Bereicherung der Massenmigration nicht verschont. Die Gewaltexzesse im Amateurbereich nehmen immer extremere Formen an. Zwei Täter wurden nun von einem Sportgericht zu jeweils 32 Spielen Sperre verurteilt, weil sie einen erst 16-jährigen Schiedsrichter in Hessen brutal angegriffen hatten, nachdem dieser kurz vor Schluss einen Freistoß gepfiffen hatte, der zum Ausgleich gegen ihre Mannschaft führte. Gegen die mutmaßlichen Haupttäter Emin Y. und Mehmet A. vom Club Türk FC Hattersheim, der bis August gesperrt wurde und 2000 Euro Geldstrafe zahlen muss, ermittelt zudem noch die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung. Offenbar will Türk Hattersheim die Ermittlungen nach Kräften verzögern. Laut Polizei sind die Zeugenvernehmungen noch immer nicht abgeschlossen ist, obwohl der Vorfall fast zwei Monate zurückliegt.

Der 16-jährige Schiedsrichter war von einem Rudel von Spielern attackiert, ins Tor gedrängt worden und musste mehrere Schläge ins Gesicht, gegen Brust und Schulter einstecken, bis ihm die andere Mannschaft zu Hilfe eilte und er bis zum Eintreffen der Polizei in die Kabine flüchten konnte. Dies war beileibe kein Einzelfall. Bundesweit mehren sich zügellose Ausschreitungen in den unteren Ligen und im Jugendfußball. Immer wieder kommt es zu Massenschlägereien und Hetzjagden. Vor zwei Monaten sagte der Bremer Fußball-Verband einen ganzen Spieltag ab. Zur Begründung hieß es: „Am vergangenen Wochenende wurde ein neuer, trauriger Höhepunkt bei der Qualität der Vorfälle auf unseren Sportplätzen erreicht. Wir sind nicht bereit, diesen Zustand weiter hinzunehmen“.

Explosion der Gewaltvorfälle im DFB-Einflussbereich

Auch bei diesen Gewaltorgien stehen meist arabisch-islamische Migranten im Mittelpunkt. Laut DFB stieg die Zahl der Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle in der Saison 2022/23 im Vergleich zur vorherigen Spielzeit von 5847 auf 6224. Und wie die Politik, mit der der DFB engstens verbunden ist, benennt der Verband die Ursachen nicht, sondern vertuscht sie und beteiligt sich lieber am Kampf gegen „Rechts“. Fans, die im Stadion auf die von keinem vernünftigen Menschen bestreitbare Tatsache der biologischen Zweigeschlechtlichkeit hinweisen, werden bestraft, die bevorstehende Fußball-EM in Deutschland wird zu einem einzigen woken Festival.

Inzwischen tobt sich die migrantische Gewalt im Amateurfußball immer heftiger aus. Wie überall, verschließen die Verantwortlichen die Augen vor der Realität, die nicht einmal ausgesprochen werden darf und bekämpfen lieber imaginäre Gefahren, während einst harmlose Fußballspiele zu einem Hochrisikogebiet werden, in dem Spieler, Schiedsrichter und Zuschauer jedes Wochenende ihre Gesundheit riskieren, wenn Entscheidungen und Ergebnisse den Vertretern einer bestimmten Klientel nicht gefallen. (JS)

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