Immer mehr Schwimmbäder im besten Deutschland ever schließen, weil kein Geld für den Unterhalt der maroden Freizeitanlagen mehr da ist. Ist aber nicht schlimm, da kein Mensch noch Schwimmbäder in diesem kaputten Land braucht: Die Massenmigranten können mehrheitlich nicht schwimmen und die biodeutschen Kartoffeln trauen sich wegen der kulturellen Bereicherung sowieso nicht mehr in die Schwimm- und Freibäder.
„Jedes Jahr schließen 70 bis 80 Schwimmbäder. Das muss ein Ende haben“, so der Appell der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Der Grund für das Schwimmbädersterben: Im besten Deutschland, das wir je hatten, wurden die Fördergelder von der Ampelregierung – die in der ganzen Welt das Steuergeld der Deutschen verteilt – drastisch gestrichen. Kleine Kommunen können den Erhalt der Freizeitoasen allein nicht stemmen, so DLRG-Präsidentin Ute Vogt und erklärt: „Gut jedes zweite Bad in Deutschland ist sanierungsbedürftig. Angesichts dessen ist der Stopp des Förderprogramms ein herber Schlag.“
Bei näherer Betrachtung ist das Bädersterben jedoch halb so schlimm. Denn: Sowohl die Kinder jeder, die schon länger hier leben, beherrschen immer weniger das Schwimmen und benötigen deshalb demnächst eh keine Schwimmbecken mehr. Und das Massenmigrantenheer, kann laut der DLRG mehrheitlich ebenfalls nicht schwimmen, da dieses aus Ländern nach Deutschland hereinflüchten, “in denen das Schwimmenlernen weit weniger verbreitet ist”. Die deutschen Biokartoffeln wiederum meiden von Jahr zu Jahr mehr die hoch bereicherten Schwimm- und Freibäder, so dass die paar Freizeitanlagen, die noch überbleiben Ali und Mohammed für ihre testosterongesteuerten Darbietungen ausreichen dürften.
Win-Win-Situation: Somit kann sich Köln die schweinteure Anti-Grabschkampagne dann auch sparen!
In den sozialen Medien scheint man dies ähnlich zu sehen:
“Für unsere Kinder haben wir kein Geld – aber für Radwege in Peru…🤬”
“Die Bäder würden wohl eher für die bunten Fachkräfte als für unsere Kinder renoviert – aber im Grundsatz hast du Recht. Alles Geld, was gut für Kinder, Schulen, Bildung verwendet werden könnte, wird mit Fliegern ins Ausland geschafft!”
