Wahlkampf im Schatten der Holocaust-Opfer (Foto: Imago)

Peinlich, skandalös: Wahlkampfveranstaltung gegen die AfD im Schatten der Holocaust-Opfer

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Obwohl noch überhaupt nicht klar ist, ob wirklich eine rechte Schlägertruppe hinter dem Angriff auf den Europakandidaten der SPD Matthias Ecke in Dresden steckt, nutzten die Linken und Grünen, zu der natürlich auch die CDU und die FDP gehören, ihre Chance, um von den eigentlichen Skandalen und Problemen, für die sie alleine verantwortlich sind, abzulenken und mal wieder gegen Rechts „ein Zeichen zu setzen“.

Rund 1000 Leute aus dem linksgrünen Polit-Umfeld versammelten sich gestern „spontan“ vor dem Brandenburger Tor und veranstalteten im Schatten der Holocaust-Opfer ihre Wahlkampfveranstaltung gegen die AfD:

 

 

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Kundgebung für die Demokratie vor Brandenburger Tor. Deutschland, Berlin, Pariser Platz am 05.05.2024: Lars Klingbeil, Parteivorsitzenden der SPD, mach ein Selfie mit Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen CDU, Ricarda lang, MdB und Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen und Omid Nouripour Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Nach dem Motto Haltung zeigen gegen Hass und Gewalt. Unsere Demokratie lässt sich nicht einschüchtern hat das Netzwerk Zusammen gegen Rechts eine Kundgebung veranstaltet nachdem sächsischen SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Matthias Ecke, angegriffen war. 

Julian Reichelt aber hat dieses widerliche, peinliche Schauspiel durchschaut und schreibt auf X:

„Heute am Holocaust-Gedenktag stellen sich Saskia Esken, Lars Klingbeil und Claudia Roth vollkommen mühelos in eine Reihe mit sechs Millionen ermordeten Juden und machen den Schwur der deutschen Geschichte endgültig zu einem vollkommen bedeutungslosen Wahlkampf- und Selbstvergewisserungs-Slogan. Wenn „Nie wieder ist jetzt“ zur folkloristischen Allerweltsparole für jegliche politische Befindlichkeit wird, dann wird der Holocaust zur bloßen Kulisse für die Selbstinszenierung von Luisa Neubauer und ihrer Armada der Guten, während die wahren geistigen Erben der Nationalsozialisten vollkommen ungestört in nahezu allen deutschen Städten marschieren und die Vernichtung von Juden und die Errichtung des Kalifats fordern können, eingeladen, hofiert und finanziert vom Merkelismus, der von Rot-Grün fortgeführt und auf die Spitze getrieben wird. Wenn die Mächtigsten im Land sich selbst zu Opfern erklären, dann wollen sie die Abweichler zu Tätern erklären.“

Und während hier wieder einmal gegen die einzige wirkliche Opposition getanzt wird, bereiten in Hamburg die islamischen Revolutionsgarden in aller Ruhe und vor den blinden Augen der deutschen Politik den Umsturz vor:

Auf der Internetplattform X ruft die Gruppe „Muslim Interaktiv“ für den kommenden Samstag erneut zu einer Kundgebung auf dem Hamburger Steindamm auf, der sich natürlich auch wieder gegen die Juden richten wird. Aber die interessieren die etablierten Politiker sowieso nicht.

Doch es gab in Berlin auch „selbstkritische“ Töne, wie dieses Foto beweist:

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Natürlich falsch geschrieben, wir werden schließlich von Ineptokraten regiert. Aber genau so ist es. Wenn diese Politiker ihren Hass gegen die Bürger ausleben, die sich für eine andere Partei entschieden haben, müssen sie mit Gewalt rechnen, denn wie heißt es doch so schön?  Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus – oder wie sollen wir das hier interpretieren? (Mit Material von dts)

 

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