Foto: Matthias Ecke (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Angriff auf Ecke: Hat der Täter etwa rechts überholt?

So arbeitet man heutzutage im linksgrünen Lager. Irgendjemand schiebt den gierigen Medien schwammige Informationen zu, die bauschen dann alles auf – und fertig ist der Skandal, den man auch als Wahlkampfhilfe gegen die so verhasste AfD bezeichnen kann:

Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) hat Berichte bestätigt, demnach es bei den Ermittlungen zu dem Angriff auf den SPD-Europapolitiker Matthias Ecke in Dresden Spuren gibt, die in die rechtsextreme Szene führen. “Da gibt es klare Erkenntnisse, dass es in diese Richtung geht”, sagte Schuster am Montag den ARD-Tagesthemen.

Und weiter: “Es gibt eine Spurenlage, ja, die ist auch relativ eindeutig, zumindest mal bei einem Täter.” Ihn bezeichnete Schuster zum jetzigen Zeitpunkt als Haupttäter. Ob der Angriff letztlich politisch motiviert gewesen sei, müssten die Ermittler nun herausfinden.

Der CDU-Politiker machte deutlich, dass es für die Sicherheitsbehörden eine Herausforderung sei, Politiker und Wahlkampfhelfer zu schützen. “Unsere Lage-Einschätzung ist schon länger, dass das ein schwieriger Wahlkampf werden wird.” Deshalb habe es viele Beratungsgespräche mit den Fraktionen im sächsischen Landtag gegeben. Es sei eine zentrale Anlaufstelle für die Parteien eingerichtet worden, damit sich die Polizei darauf einrichten könne.

Schuster kündigte an, als Reaktion auf den Angriff am Freitag auch Ehrenamtlern künftig einen Kommunikationskanal im sächsischen Innenministerium bieten zu wollen. Dadurch könnten sie spontane Aktionen melden. Ehrenamtlich tätige Menschen würden häufig spontan losgehen, weshalb es für die Polizei schwierig sei, sie zu schützen. “Wir wollen näher an die Wahlhelfer heranrücken, dafür müssen die uns aber ein bisschen navigieren.”

Eine schnelle Eingreiftruppe stehe im sächsischen Landeskriminalamt zur Verfügung. Schuster kündigte an, dass das sächsische Kabinett morgen eine Bundesratsinitiative beschließen will. “Wir brauchen einen neuen Straftatbestand im Strafgesetzbuch für die Bedrohung von Amts-, Mandatsträgern und Ehrenamtlern.” Das sei im Moment rechtlich noch schwer greifbar. Der CDU-Politiker forderte in diesem Zusammenhang Bundesjustizminister Buschmann auf, dem sächsischen Vorschlag zu folgen.

Ecke war am Freitagabend in Dresden beim Plakatieren angegriffen worden. Die Verletzungen waren so schwer, dass er operiert werden musste.

Geht es vielleicht etwas genauer? Die Bilder von Ecke im Krankenhaus zeigen ein blaues Auge. Da musste vielleicht genäht werden. Das kann man dann natürlich auch als OP bezeichnen, wenn man es so will.

Was für Beweismittel wurden eigentlich beim Verdächtigen gefunden? Irgendein Parteiausweis, Chat-Kommentare, ein verdächtiges T-Shirt, ein mit Runen verzierter Nagelknipser? So lange hier nicht mal etwas Konkretes auf den Tisch kommt, muss man davon ausgehen, dass hier wieder eine linke Show durchgezogen werden soll, denn heutzutage wird ja fast alles, was den Kommunisten nicht schmeckt, als “Spur in die rechte Szene” bewertet. Vielleicht ist der Verdächtige auch nur dabei erwischt worden, wie er mit dem Fahrrad einen Fußgänger rechts überholt hat. So etwas ist in diesem Linksstaat ja auch schon mehr als verdächtig.

Und noch was: Etwa zur gleichen Zeit wurde ein Jugendlicher von Migranten tot getreten.  Wo bleibt hier die Demo?

Und noch eine Meldung aus dem Alltag des wohl besten Deutschlands, das es je gab:

Im Berliner Bezirk Spandau ist ein Mann laut übereinstimmenden Medienberichten aus einem vorbeifahrenden Auto erschossen worden. Die Polizei bestätigte am Nachmittag, mehrere Notrufe aus dem Ortsteil Falkenhagener Feld im Bezirk Spandau erhalten zu haben und sich derzeit dort im Einsatz zu befinden.

“Ersten Ermittlungen zufolge besteht der Verdacht eines Tötungsdelikts”, so die Beamten. Rettungskräfte hätten noch vor Ort versucht, das Opfer zu reanimieren, er sei später jedoch im Rettungswagen verstorben. Die Umgebung sei weiträumig gesperrt, der oder die Täter sind flüchtig. Weiter Details wurden zunächst nicht genannt.

In den USA bezeichnet man einen Anschlag mit Schusswaffen aus einem am Opfer vorbeifahrenden Fahrzeug als “Drive-by-Shooting”. Ein solches Vorgehen tritt häufig bei Bandengewalt auf. Ein bekanntes Opfer eines solchen Anschlags ist der US-Rapper Tupac Shakur. Er wurde 1996 in Las Vegas Opfer eines Drive-by-Shootings. Läuft doch…(Mit Material von dts)

Und hier noch eine Meldung, die garantiert durch alle Medien schießt und hunderttausende auf die Straße treibt:

Ein Wahlkämpfer der AfD wurde am Samstagabend während eines Fußballspiels von Unbekannten attackiert und schwer verletzt. Das 25-jährige Mitglied der AfD in Koblenz erlitt einen Nasenbeinbruch und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Und das hier noch sollte man auch nicht vergessen:

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