Ukrainer, die im Ankunftszentrum in Tegel leben, beschweren sich aktuell lautstark über die dortigen Zustände. Sie wollen sich nun organisieren, um Druck aufzubauen. Es sei eine „Schande für Berlin“, wie man dort – auf Steuerzahlerkosten – untergebracht sei.
“Zehn ukrainische Organisationen und Initiativen haben sich in Berlin zu einer „Ukrainischen Allianz“ zusammengetan, um die Forderungen der, vom deutschen Steuerzahler rundumversorgten Ukrainer, oder was sich als solche ausgeben, effektiv durchzusetzen. Aktuell erregen sich die ukrainischen Gemüter über die angeblich unmenschlichen Zustände im Ankunftszentrum in Berlin Tegel. Die Vorstandsvorsitzende der Ukrainischen Allianz, die in der Ukraine geborene Oleksandra Bienert – die Dame lebe in Berlin und kann als Lebensleistung ein Studium in Europäische Ethnologie und Public History, sowie Aktivitäten in „Community- und Menschenrechtsaktivismus“ aufweisen – bündelt nun die ukrainischen Forderungen. „Wir wollen Euch zuhören und gemeinsam überlegen, was wir für Euch tun können“, so ihre stramme Rede an die Bewohner des Ankunftszentrums Tegel. Sie hat sie, ebenso wie „zivilgesellschaftliche Aktivisten“, zur einer Gesprächsrunde in ihr Büro eingeladen.
„Ursprünglich als Registrier- und Verteilzentrum für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gedacht, beherbergt Tegel nun fast 5000 Geflüchtete langfristig unter menschenunwürdigen Bedingungen. Die Bewohner:innen leben in überfüllten Leichtbauhallen mit extrem wenig Platz und unzureichender Privatsphäre, weit unter den üblichen Standards. Wie Missmanagement und Profitstreben zu diesen Zuständen führen und warum die Mitarbeiter:innen schweigen, könnt ihr aktuell im Artikel lesen“, weiß auch ein weiterer Vertreter aus der Asylindustrie, der XENION – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V. im korrekt gegenderten Anklageton zu berichten.
„Es ist eine Schande!“, so die Generalanklage gegen den gemeinen deutschen Steuerzahler, der offensichtlich nicht bereit ist, noch mehr Geld herauszurücken, um den ukrainischen Gästen ihre Aufenthaltswünsche zu erfüllen. Nun wolle man sich organisieren, um Druck aufzubauen.
In den sozialen Medien sieht man das mit „dem Recht auf…“ etwas anders:
„Wer vor Krieg, Verfolgung oder was auch immer flüchtet, stellt keine unverschämten Forderungen. Er ist froh, in Sicherheit zu sein. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!“
„Die kommen schon mit Forderungen hier an und der toleranzbesoffene Deutsche wird wahrscheinlich alles dafür tun ihre Wünsche zu befriedigen. Es ist nur noch zum Kotzen was mit unserem Land passiert ist“
„.. sie wollen sich nun organisieren um Druck aufzubauen“ 😶🤔 Mir kommt es wirklich langsam so vor als würde die Regierung diese Menschen mit Absicht importieren um Deutschland zu destabilisieren.“
(SB)