Politisch vor den Karren ihrer verblendeten Eltern und Lehrern gespannt: Dressierte Haltungskids (Screenshot:Twitter)

Widerlicher politischer Kindesmissbrauch: Grundschüler demonstrieren gegen AfD

Im ewigen „Kampf gegen Rechts“ mobilisiert der Linkstaat alles und jeden. Selbst Kindern wird der Hass auf die AfD schon eingeimpft. In Hamburg demonstrierten am 17. April, wie erst jetzt in seiner Tragweite bekannt wurde, rund 40  Grundschüler an einer Ganztagsschule im Stadtteil Altona-Altstadt mit selbstgemachten Plakaten auf dem Schulhof unter dem Schlachtruf „Ganz Hamburg hasst die AfD“. Dies hatte die Antwort des Hamburger Senatss auf eine Anfrage der AfD erbracht, der von Anwohner der Schule ein Video von der Demonstration zugetragen wurde.

Die Schulleitung gab sich ahnungslos und kann sich den Vorfall angeblich “nicht erklären”. Laut Senat habe sie das pädagogische Personal angewiesen, das Gebot der staatlichen Neutralität von Schulen im Unterricht zu thematisieren und darauf zu achten, dass sich der Vorgang nicht wiederholt. „Dem Schulleiter liegen keine Erkenntnisse darüber vor, dass die Plakate im Unterricht gestaltet worden wären und wie es zu dieser spontanen Versammlung der Schülerinnen und Schüler gekommen ist“, so der Senat.

Wenig glaubhafte Ausreden der Schule

Der Schulaufsicht sei der Vorfall von der Schulleitung nicht gemeldet worden. Die Schulbehörde habe erst durch die Anfrage der AfD-Fraktion davon erfahren, hieß es. Soso. Wer soll so etwas ernst nehmen? Von wegen; es ist – gelinde gesagt – wenig bis überhaupt nicht glaubhaft, dass eine Schule im SPD-dominierten Hamburg Demonstrationen gegen die AfD ablehnt und sogar das staatliche Neutralitätsgebot hochhalten will. Nicht nur in der Hansestadt wird die Jugend auf beispiellose Weise politisch indoktriniert und gegen die Opposition aufgewiegelt, ohne dass sich vor allem Kinder und Heranwachsende überhaupt einen Reim auf politische Fragen und Inhalte machen können. In den meisten Fällen geht die “Abrichtung” dabei von den Lehrkräften aus – entweder mit offener oder stillschweigender Billigung der Schulleitung oder ohne deren Wissen (so dürfte es auch in Hamburg gewesen sein).

Im Februar hatte Dorothee Feller (CDU), die Bildungsministerin von Nordrhein-Westfalen, Schüler und Lehrer ausdrücklich zu Demonstrationen „gegen Rechts“, sprich: die AfD, aufgerufen. „Ich möchte Lehrkräfte ausdrücklich ermuntern, an diesen Demonstrationen für unsere lebendige Demokratie teilzunehmen, um ein Zeichen zu setzen – gern auch mit ihren Schülern“, so Feller damals. Auch sonst wird überall aus allen Rohren gegen die AfD geschossen und ihre Politiker und Anhänger als gemeingefährliche Unmenschen diffamiert, die man gar nicht entschieden genug bekämpfen kann.

“Indoktrinierte Kinder”

Es ist wohl kaum anzunehmen, dass 40 Kinder ganz von selbst auf die Idee kommen „Ganz Hamburg hasst die AfD“ auf ein Plakat zu schreiben. Selbst wenn die Demonstration tatsächlich ohne Anregung oder auch nur das Wissen der Schule stattfand, ist die Aktion eine direkte Folge des Hasses, der permanent gegen die AfD geschürt wird.

Alexander Wolf, der Fraktionsvizechef und schulpolitische Sprecher der Hamburger AfD, stellte dann auch fest: „In diesem Land läuft gewaltig etwas schief, wenn 8-und 9-jährige Kinder manipuliert und zu Hass gegen eine politische Partei aufgehetzt werden. Das macht einen sprachlos. Es sind die Auswüchse der wochenlangen Hetz- und Lügenkampagne gegen die AfD, die von ‚Correctiv‘ losgetreten und von einem Großteil der Medien und der etablierten Politik unkritisch, ja bereitwillig übernommen wurde. (…) Das erschreckende Ergebnis sind indoktrinierte Kinder, Grundschüler, die zu linken Aktivisten mutieren. Ganz offenkundig leiden bereits unsere Grundschulen an einem bedenklichen Demokratiedefizit.“ (TPL)

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