In der vergangenen Woche versetzte ein 30-jährigen syrischen Migrant Kindergartenkinder und Personal in Aschaffenburg in Todesangst, nachdem er im Garten der Einrichtung mit einem Messer herumrannte. Reflexartig wurde behauptet, es handelt sich wieder einmal um einen psychisch gestörten Migranten. Die Vermutung, dass der Syrer psychisch krank und eine Gefahr für andere sein könnte, hat sich nun doch nicht bestätigt. Der Syrer rennt bereits wieder frei herum.
Vorfall am vergangenen Donnerstagvormittag im besten Deutschland, das wir je hatten: Ein „Mann“ – so die politisch korrekte Mainstreammedien-Bezeichnung – konkret handelt es sich um einen 30-jährigen syrischen Migranten – läuft durch den Garten eines Kindergartens in Aschaffenburg. Er hat ein Messer dabei und schnappt sich ein Kind. Die Mitarbeiterinnen handelten geistesgegenwärtig, verbrachten die kleinen Kinder nach Innen und verständigten die Polizei verständigt. Eine Streife wiederum überwältigte den „Mann“ mit Pfefferspray. Das Personal und die Kinder wurden laut Polizei anschließend gemeinsam mit ihren Eltern durch Fachkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes und geschulte Beamte betreut.
Die Hintergründe für das Verhalten des Messer-Syrers waren unbekannt, trotzdem wusste die Polizei Unterfranken reflexartig, dass der „Mann“ verwirrt sei. Der Täter wurde in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.
Keine Woche später befindet sich der syrische „Kindergartenschreck“ jedoch nicht in einem Flugzeug Richtung Heimat, sondern spaziert wieder durch die Gegend. Da in der Psychiatrie laut Polizei keine psychische Erkrankung festgestellt werden konnte und der Faeser-Gast somit auch keine Gefahr für andere darstelle, wurde er wieder entlassen. Gegen den 30-Jährigen wird nun wegen Bedrohung ermittelt. Außerdem darf er sich Kindergärten nicht mehr nähern, berichtet hierzu Radio Primavera.
(SB)