Das neue Faeserdeutschland: Ab und an – und nur auf massiven öffentlichen Druck hin – mal eine PR-Showaktion gegen Auswüchse, während die Islamisierung immer weiterläuft... (Foto: Collage)

Faesers geplante Migrantenquote im Staatsdienst: Kalifat jetzt ganz amtlich

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Die neueste Planung aus dem Hause Faeser, der amtierenden Linksextremistin im Innenministerium, ist nur konsequent, wenn man ihr Amtsversagen und vorsätzliche ihre Pflichtvernachlässigung beim Grenzschutz vor Augen hat: Mit der Forderung nach “verstärkter Einbindung von Personen mit Einwanderungsgeschichte in den öffentlichen Dienst”, also einer Migrantenquote, will sie die Islamisierung vorantreiben. “Ein neues Gesetz soll diese Entwicklung gezielt fördern”, so “Focus”. So soll “die Diversität innerhalb der Bundesverwaltung erhöht” werden, indem mehr Migranten zu Beamten gemacht und – wichtiger Punkt – befördert werden. Als Vehikel soll dabei das neue “Bundespartizipationsgesetz” dienen, aus dessen 22-seitiger Vorlage „Bild“ zitiert. Ziel des Gesetzes sei es, so “Bild”, die “gesellschaftliche Vielfalt” in der Bundesverwaltung widerzuspiegeln und die “Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund” zu stärken.

Was für üblich bunt und Welt offen klingt, ist tatsächlich die weitere Unterwanderung des Reiner Schmitt und schau die strikt neutral Staates durch Zurückdrängung der eigenen Staatsbürger. Deutschland soll übernahmereif gemacht werden – und dazu trägt diese Regierung nach Kräften bei. “Konkrete Maßnahmen, die im Entwurf des Gesetzes vorgesehen sind, beinhalten unter anderem die explizite Erwünschtheit von Bewerbungen durch Personen mit Einwanderungsgeschichte”, so “Focus”.

Juristen entsetzt

Juristen sind entsetzt – und fürchten die systematische Benachteiligung Einheimischer nach im Prinzip rassischen, vom Grundgesetz explizit ausgeschossenen Kriterien. Der Staatsrechtler Christian Hillgruber hält das Vorhaben „schon im Ansatz für verfehlt“. Man brauche “eine leistungsfähige Bundesverwaltung und keine, in die nach dem Geschlechterproporz nun auch noch der Migrationsproporz einzieht”, so der Experte, der auch eine „umgekehrte Diskriminierung zulasten von Deutschen ohne Migrationshintergrund“ fürchtet.

Man darf gespannt sein, ob die erwünschten Migranten künftig auch so durchleuchtet werden wie etwa die AfD-Anhänger – und kennt die Antwort: Natürlich nicht. Denn da in Deutschland der Großteil der Migranten muslimisch ist – und sich dieses Verhältnis im der Zukunft auch noch weiter verschieben wird zu Gunsten eines klerikalfaschistischen, politischen Islam (selbst wenn die Grenzen dichtgemacht und weiterer Zuzug hypothetisch eines Tages gestoppt würde, sorgt dafür die demographische Entwicklung, Stichwort Geburtenraten!) –  kann man getrost eines festhalten: Jede Forderung nach einer “Migrantenqoute” ist gleichbedeutend mit der nach einer Muslimquote – und mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Bei den Islamverbänden und ihr Glück wohl kaum fassenden Verstellungskünstlern der Imame in Moscheen Muslimparteien rennt Faeser damit natürlich offene Türen ein. (TPL)

 

 

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