Lamm (Bild: shutterstock.com/Hanneke Wetzer)

Islamische Preisfrage: Warum verschwinden pünktlich zum Opferfest so viele Lämmer und Schafe?

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Hmm – woran kann es liegen, dass just zum muslimischen Opferfest, das die Rechtgläubigen dieses Jahr vom 15. bis 19. Juni feierten, massenhaft Lämmer und Schafte im besten Deutschland das wir je hatten, abhanden kommen?

Bei dem muslimischen Opferfest, auch bekannt als Eid al-Adha, welches zum Ende der Pilgerfahrt nach Mekka gefeiert wird und die Bereitschaft Abrahams gedenkt, der seinem Sohn Ismail auf Gottes Geheiß die Kehle durchschneiden und ihn opfern wollte, wurde dieses Jahr von den Rechtgläubigen vom 15. bis 19. Juni begangen. Diesem angebliche Hingabe und blindem Gehorsam ahmen die Muslime dadurch nach, dass nun nicht mehr Menschen, sondern Tiere – denen bei vollem Bewusstsein die Kehle angeschnitten wird und unter grauenhaften Schmerzen ausbluten – geopfert werden. Der Tierschutzbund schreibt rund um das Thema Halal-Schächten: „Sie leiden unter erheblichen Schmerzen, Atemnot und Todesangst. Der Todeskampf kann bis zu 30 Minuten andauern und endet erst, wenn sie verblutet sind.“

Und jedes Jahr – pünktlich zum Ende dieses muslimischen Opferfestestes – verschwinden in ganz Deutschland massenhaft Schafe und Lämmer. Tendenz steigend.

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Das Portal Nius stellte sich ebenfalls die Frage, warum nur zum benannten Datum Schafe und Lämmer aus Ställen und Weiden verschwinden und auf grauenhafte Weise abgeschlachtet werden. Sechs Fälle aus den vergangenen Tagen hat das Portal zusammengetragen:

17.06.2024, Dörnbach: Zwei tote Schafe mit aufgeschlitzter Kehle an einem Feldweg
Das Polizeipräsidium Westpfalz meldet: „Am Montagnachmittag (17. Juni 2024) wurden der Polizeiinspektion in Rockenhausen zwei tote Schafe an einem Feldweg beim Stadtteil Dörnbach gemeldet.“ Weiter heißt es in der Polizeimeldung: „Nach aktuellem Ermittlungsstand töteten Unbekannte zwei Schafe, indem sie ihnen die Kehlen aufschnitten. Die Kadaver wurden am Waldrand ,entsorgt‘. Bislang ist unklar, wer Eigentümer der Tiere ist. Momentan liegen der Polizei keine Hinweise auf einen rituellen Hintergrund vor. Die Polizei schließt nicht aus, dass sich jemand der verwahrlosten Tiere entledigen wollte.“

Unbekannte Täter töten zwei Schafe, indem sie ihnen die Kehle aufschneiden, und der Polizei liegen keine Hinweise auf einen rituellen Hintergrund vor.

Bernhard Christian Erfort, Leiter der Pressesteller des Polizeipräsidium Westpfalz sagt auf NIUS-Nachfrage: „Der erste Eindruck war, dass sich jemand der verwahrlosten Tiere entledigt hat, nichtsdestotrotz schließen wir andere Möglichkeit nicht aus und werden auch einen rituellen Hintergrund prüfen.“

17.06.2024, Dornburg-Camburg: Zwei Schafe werden von der Weide gestohlen
Ein bislang unbekannter Dieb verschafft sich in der Nacht zu Montag Zutritt auf eine Schafweide, indem er den Zaun aufschnitt und mit zwei Schafen verschwindet. Wie die Polizei berichtet, ist ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro entstanden. „Wer sachdienliche Hinweise zum Tatgeschehen geben kann und eine Person im Wolfspelz gesehen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei im Saale-Holzland-Kreis zu melden“, heißt es in der Polizeimeldung.

16.06.2024, Schweinfurt: 22 Lämmer gestohlen und mehrere Schafe tot
Ein schlimmer Tag für einen Schäfer aus dem Landkreis Schweinfurt: Auf seiner Weide in einem Solarpark fand er am Sonntag mehrere seiner Schafe tot auf. 22 weitere Lämmer sind spurlos verschwunden, berichtet der BR. Die Polizei vermutet, dass Unbekannte auf der Weide waren, um die Lämmer zu stehlen. Dabei brach unter den Schafen Panik aus, sodass sich mehrere im Zaun verfingen und dabei starben. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter ein größeres Fahrzeug fuhren, um die gestohlenen Lämmer transportieren zu können. Wie der BR weiter berichtet, wird davon ausgegangen, dass der Diebstahl im Zusammenhang mit dem islamischen Opferfest steht.

13.06.2024, Westerheim: Schaf von der Weide geklaut
Auch im Allgäu hat ein unbekannter Dieb zugeschlagen und ein Schaf von der Weide geklaut. Die Weide war mit einem Elektrodraht eingezäunt, berichtet das Portal all-in.de. Gegenüber der Polizei versichert der Schafbesitzer, dass das Schaf nicht selbstständig von der Weide abgehauen sein kann. Der mutmaßliche Tatzeitraum war von Sonntag, den 09.06.24, bis Mittwoch, den 13.06.24.

12.06.2024, Schönwalde-Glien: Schaf Felix gestohlen, Kehle durchtrennt, Fell abgezogen
Die Märkische Allgemeine berichtet von einem tragischen Fall: Der leblose Körper des Schafbocks Felix wird im naheliegenden Wald gefunden. Der Anblick muss grausam sein: Die Kehle durchgeschnitten, das Fell abgezogen und die Organe herausgezogen, daneben eine Blutlache. Filetstücke, die Brust und die Keulen des Schafbocks waren nicht mehr da. Unter Tränen berichtet Claudia Lüdke der Märkischen Allgemeinen, was passiert war. Aufgrund von Schleifspuren wird vermutet, dass Felix mit zusammengebundenen Beinen in den Wald gezogen wurde.

07.06.2024, Hattstedtermarsch: 87 Schafe spurlos verschwunden
Auf seinem täglichen Kontrollgang gegen 16:00 Uhr musste der Schäfer wohl sehr geschockt gewesen sein: 87 Schafe fehlen. Eine ganze Herde. Der Zaun und die Gatter sind intakt, weshalb klar von einem Diebstahl ausgegangen wird. Die Polizei glaubt an mehrere große Fahrzeuge, die für den Transport notwendig waren. Bei dem Diebstahl handelt es sich um den bisher größten Schafsklau der Region. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 22.000 €, wie der NDR berichtet.

Tja- mit dem ach so friedfertigen Islam und seinen ebenso friedfertigen Muslime kann es ja nicht zusammen hängen, oder?

(SB)

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