Dreiklang der "Schutzimpfung" (Foto: Collage)

Weltweite Studie aus 125 Ländern zeigt endgültig: Die Impfung war für die Tonne!

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Ein kanadisches Forscherteam hat dem Narrativ von der im Großen und Ganzen unterm Strich doch schützenden Wirkung der Corona-Impfstoffe einen weiteren vernichtenden Schlag versetzt. In einer Studie, für die 125 Länder ausgewertet wurden, stellten die Wissenschaftler fest, dass die Vakzine in erheblichem Maße zu den überhöhten Sterblichkeitsraten beigetragen haben. Ihr Fazit lautet, dass die Impfungen „keinen offensichtlichen Nutzen“ bringen. „Die Idee, dass der Impfstoff Leben gerettet hat, ist lächerlich“ und basiert auf einer fehlerhaften Modellierung, erklärte Dr. Denis Rancourt, der Hauptautor der Studie. Sein Kollege Dr. Joseph Hickey sagte, die Länder, in denen am meisten geimpft worden sei, hätten eine anhaltende Übersterblichkeit bis ins Jahr 2023.

Dagegen wurden keinerlei Anzeichen dafür gefunden, dass die Impfungen in den Jahren 2020 und 2021 die Gesamtsterblichkeit irgendwo reduziert hätten – dafür aber, dass die Sterblichkeit mit Einführung der Impfungen anstieg! „Bei der Einführung von Impfstoffen wird ein Produkt direkt in den Körper injiziert, das toxisch sein kann“, so Hickey weiter und wies darauf hin, dass dies auf mehrere mögliche Faktoren zurückzuführen sein könnte, etwa „eine kompliziertere Reaktion des Immunsystems auf die Aufnahme des Spike-Antigens und die damit verbundene detaillierte Immunantwort“. Diese Hypothese werfe viele Fragen auf, die in Zukunft sehr sorgfältig untersucht werden müssten. Zudem sei es auch möglich, dass geimpfte Personen anfälliger für gewöhnliche Krankheitserreger seien und damit dann „ungeimpfte Menschen anstecken, die aufgrund der Maßnahmen und des Stresses, der mit der Einführung des Impfstoffs einhergeht, ebenfalls einer gewissen Immunsuppression ausgesetzt sein könnten“.

Übersterblichkeit letztlich durch politische Interventionen verursacht

Die Spitzenwerte der überzähligen Todesfälle in den untersuchten Ländern würden sehr eng mit den Spitzenwerten der Impfungen in diesen Ländern korrelieren. So habe es etwa in Australien im Januar 2022 -wenn dort Sommer und die Sterblichkeitsrate auf einem Tiefpunkt sei- einen massiven Anstieg der Mortalität gegeben, als Auffrischungsimpfungen stattgefunden hätten. Die Studie ergab auch, dass „die überhöhte Sterblichkeit letztendlich durch politische Interventionen verursacht wurde, durch (…) Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die nicht hätten angewendet werden sollen“ – und das schließe die Einführung von Impfstoffen ein, da es „ganz klar keine Beweise dafür gibt, dass die Impfstoffe die übermäßige Sterblichkeit verhindert oder irgendeinen Nutzen gebracht haben“.

Diese Erkenntnisse unterstreichen abermals, dass es sich bei der Corona-Impfkampagne um das größte medizinische Verbrechen aller Zeiten handelt. Milliarden von Menschen wurden eilig hergestellte und kaum getestete Vakzine aufgezwungen, die nicht nur keine Wirkung gegen Corona hatten, sondern eine riesige Übersterblichkeit auslösten. So etwas ist historisch beispiellos und hat zahllose Menschen Leben oder Gesundheit gekostet. Mehr denn je müssen die Verbrecher der Pharmakonzerne und ihre politischen Komplizen endlich öffentlich bloßgestellt und zur Rechenschaft gezogen werden. (TPL)

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