Toilette (Bild: shutterstock.com)

Wie sich Frauen zu verhalten haben, wenn sie “glauben, eine Person sei in der falsche Toilette”

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Ein brandgefährlicher Irrsinn: Queere Selbsthilfegruppen geben pädagogische Anleitung, was Frau tun und sagen darf, wenn ein Mann auf der Damentoilette auftaucht. 

Wie man sich als Frau oder Mädchen zu verhalten hat, wenn plötzlich in der Damentoilette ein Mann auftaucht, war in Zeiten, in welchen die Gesellschaft über ein gerütteltes Maß an geistiger Gesundheit verfügte, eigentlich kein Thema. Wenn sich jedoch die Geisteskrankheit namens Gendermainstreaming von links-woken Kräften über eine Gesellschaft gestülpt wird, dann benötigt es sogenannte “queere” Erklärer, die pädagogische Anleitungen entwerfen, wie sich Frau zu verhalten hat, was Frau sagen darf, denn Männer, die behaupten Frauen zu sein, in weibliche Schutzräume eindringen.

Die Initiative “Safe the Dance” scheint erkannt zu haben, wie groß das Potential aktuell ist und wie sich dieser Irrsinn versilbern lässt. “Safe the Dance”, die sich angeblich für ” Inklusion, Diversität und Gleichberechtigung in der Musikindustrie einsetzt”, bietet nicht nur  Workshops, Schulungen und Ressourcen an, um “sichere Räume zu schaffen, die individuelle Bedürfnisse und Grenzen respektieren”. Ziel sei es angeblich auch, “durch Bildung und Veranstaltungen Diskriminierung in verschiedenen Formen zu bekämpfen und eine inklusive Gesellschaft zu fördern”. Gääähn.

Gefährlich wird der ganze Dampf spätestens an jenem Punkt, wenn diese Gesellschaftserzieher nachfolgende pädagogische Anleitungen vertreiben und Frauen und Mädchen erklären, wie sich diese zu verhalten haben, wenn sie sich einbilden, dass sich “eine Person in der falschen Toilette” aufhält.

Entgegen jedem natürlich Instinkt, darf frau diese Person nicht anstarren. Der “Person” – in Klartext handelt es sich um einen Mann, der vorgibt, eine Frau zu sein – solle man nicht ihr “Recht” in Frage stellen, dass sie sich dort aufhalten darf. Die Frau oder das Mädchen solle sich auf keine Fall so verhalten, dass sich “die Person”, die in ihren Schutzraum eingedrungen ist, sich nicht “unwohl fühlt”. Vielmehr habe Frau und Mädchen die “Privatsphäre & Identität der Person”.

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Screenshot

Die Journalistin und Autorin Birgit Kelle kommentiert diesen gefährlichen Wahnsinn auf X:

“Eine Bewegung, die Frauen und Mädchen sagt, sie sollen übergriffige Männer in ihren Bereichen ignorieren und leugnen, was sie mit ihren eigenen Augen klar sehen, ist eine gefährliche Bewegung”, so ein weitere Kommentar auf X.

(SB)

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