Nancy Faeser in Hanau (Bild: Bundesinnenministerium/Foto: Peter Jülich)

Hanau: Warum verschweigt die Bundesregierung das deutsche Opfer?

Große politische Inszenierung zum dritten Jahrestag des “rassistischen Anschlags von Hanau”. Warum aber verleugnet die Bundesregierung das zehnte Opfer? Etwa deshalb, weil es deutsch war?

Am Sonntag ware es zum dritten Mal wieder einmal soweit. In Hanau scharten sich “500 Menschen aus Politik, Bürgerschaft und Religionsgemeinschaften” um den NEUN Opfer des angeblich “rassistischen Anschlags” von vor drei Jahren zu gedenken. Unter den Trauernden fand sich neben Hessens Ministerpräsident Boris Rhein, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, Hanaus SPD-Oberbürgermeister Claus Kaminsky auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ein und zeigte – anders als gegenüber den Hinterbliebenen der beiden Mädchen in Illerkirchen, anders als bei dem Tod der beiden jungen Menschen nach dem Messerangriff in Brokstedt – Anteilnahme.

So erinnerte Genosse Kaminsky in seiner Rede auf dem Marktplatz an die NEUN jungen Hanauer mit Einwanderungsgeschichte, die am 19. Februar 2020 von einem 43-jährigen Deutschen ermordet worden waren, und nannte deren Namen.

Neben einem Betroffenheits-Tweet von Scholz, der namentlich den NEUN Getöteten gedenkt, meldete sich auch Bundesjustizminister Marco Buschmann zu Wort und trauerte ebenfalls um die NEUN Opfer des “rassistischen Anschlags” in Hanau:

Bei dem ganzen Betroffenheitszauber, bespielt von Mainstreammedien wie der Welt, stellt sich jedoch dich Frage: Warum leugnen das politische Bodenpersonal das ZEHNTE Opfer? Warum weigert sich die politische Mischpoke und ihre Vertreter die ermordete Mutter des Täters, also das zehnte Opfer, zu nennen? Weil sie deutsch war?

Hinzu kommt: Ein Gutachten bestätigten Tatsache, dass der Täter Tobias R. nachweislich an einer paranoiden Schizophrenie litt und dies für jeden, sein „Manifest“ auch nur überflogen hat, offensichtlich ist, dass R. komplett unzurechnungsfähig und irre war und er sich – wie selbst im allwissenden Wikipedia nachzulesen- er sich zudem mehrfach erfolglos an die Behörden gewandt hatte. Im ersten BKA-Bericht wurde die psychische Störung des Täters noch aufgegriffen und befunden, dass R. nicht vordergründig rassistisch handelte. Der Bericht wurde erst nachdem es zu Empörung aus der Politik und Medien kam, in “rassistisches Tatmotiv” geändert. Die Unzurechnungsfähigkeit scheint offensichtlich für andere Tätergruppen reserviert. Aber all das findet keine Erwähnung mehr.

Immer mehr Bürger fragen aktuell nach dem warum:

Warum wird überall von 9 Opfern gesprochen, es waren doch 10 oder ist die Mutter kein Opfer gewesen? Und das ist auch allgemein bekannt, man wundert sich nur noch warum das so offensiv falsch dargestellt wird.

Ich lese den Namen der Mutter nicht, Heuchler.

Die “antirassistische” Empörung über den schwer gestörten, geisteskranken Täter geht hier komplett am Kern des Problems vorbei.”

Sagen sie auch mal was zu den rassistischen Messermorden ihrer Gäste in Deutschland? Irgendwas? Irgendwann?

Mit Verlaub Herr Bundeskanzler, sie wissen vermutlich sehr wohl, das der Täter psychische Probleme hatte und Aufmerksamkeit für den sein Manifest wollte. Und sich deshalb mehrfach an die Behörden gewannt hat.

Wäre es nicht auch Zeit, all de Menschen zu gedenken, die dem Messerterror zum Opfer gefallen sind? Würzburg, Brockstedt, Ludwigshafen, …die Liste wird länger und länger.

(SB)

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