Immer weniger Neugeborene dank der "hochwirksamen" Spritze? (Bild: shutterstock.com/KieferPix)

Tagesschau streicht das Wort „Mutter“ – Jetzt sind es “entbindende” und “gebärende” Personen

Obwohl ein überwältigender Teil  das verblödete Gegendere ablehnt: Das vom Zwangsbeitragszahler finanzierte öffentlich-rechtliche Fernsehen pfeift darauf und macht Frauen im woken Genderwahn zunehmend unsichtbar. Die Tagesschau ersetzt jetzt das Wort  “Mutter” durch “entbindende” und “gebärende” Personen. Es wird Zeit!

Das vom Zwangsbeitragszahler finanzierte öffentlich-rechtliche Nachrichtenformat Tagesschau scheint eine tiefe Abneigung gegen das Wort „Mutter“ zu hegen. Denn: Am Freitagnachmittag berichtete die Tagesschau über ein Gesetzesentwurf für eine bezahlte zweiwöchige Auszeit nach der Geburt eines Kindes. Das Format verzichtete jedoch auf das in diesem Zusammenhang kaum zu vermeidende Wort “Mutter”. Stattdessen steht dort „entbindende Person“, später nochmals „gebärende Personen“. Die „Bild“ berichtete am 1. April zuerst darüber.

Dementsprechend könnte man annehmen, dass es sich hierbei um einen Aprilscherz handeln könnte. Wenn jedoch Witz, Scherz oder Satire nicht mehr von der Realität unterscheidbar ist, dann kann man sich mittlerweile ziemlich sicher sein, dass man sich 1. in Deutschland befindet und 2. das Beschriebene – und sei es noch so geisteskrank – der Wahrheit entspricht.

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So auch in diesem Fall. Nachdem die Bild anfragte, warum der Begriff „Mutter“ fehlte, antwortete die Tagesschau laut Bild–Bericht wie folgt:

„Bei der Bezeichnung ‚entbindende Person’ handelt es sich nicht um einen Begriff aus dem Gesetzentwurf. Der Begriff wurde gewählt, um niemanden zu diskriminieren.“ Die Frage, wer genau mit dem Begriff „Mutter“ diskriminiert werde, hat die Tagesschau laut Bild nicht beantwortet. (SB)