Einfamilienhaus (Bild: shutterstock.com/Von Traveller70)
Neues Feindbild der Klima-Plattenbausozialisten: Einfamilienhaus (Bild: shutterstock.com/Von Traveller70)

“Grünfunk” WDR mit verlogener Propaganda gegen Einfamilienhäuser

Der Klimasozialismus tritt immer offener und zutage und greift rücksichtlos in das Leben der Menschen ein. Die Stadt Münster hat nun beschlossen, den Neubau freistehender Einfamilienhäuser drastisch zu beschränken. Dies hat – natürlich – die Ratsmehrheit von Grünen, SPD und Volt verabschiedet. Angeblich würden die Häuser zu viel Platz brauchen und zu viel Fläche versiegeln. Der Klimaschutz werde dadurch erschwert, lautet der Standardvorwand für weitere diktatorische Eingriffe in das Leben der Menschen. Bei Starkregen könne das Wasser schlechter ablaufen. Die Gefahr von Überflutungen steige, heiß es weiter.

Ein offizielles Verbot will man gnädigerweise nicht einführen, teilte ein Stadtsprecher mit. Freistehende Einfamilienhäuser soll es aber nur noch in Ausnahmefällen geben, auch neue Doppelhaushälften und Reihenhäuser nur noch zu etwa 15 Prozent. In alter sowjetischer Manier sollen nun Modell-Quartiere am Stadtrand, mit platzsparenden, mehrgeschossigen Mehrfamilienhäusern hochgezogen werden. Das, was man für Wohnqualität hält, soll durch Gemeinschaftsgärten und große Dachterrassen hergestellt werden. Im Klartext also Batteriehaltung mit etwas Grünzeug.

Batteriehaltung mit etwas Grünzeug

CDU-Ratsfrau Babette Lichtenstein van Lengerich kritisierte dann auch, Münster habe ohnehin schon jetzt nur 16 Prozent junge Familien. Anlocken könne man diese aber nur mit Einfamilienhäusern. Zudem seien die geplanten mehrgeschossigen Modellquartiere bald die Ghettos von morgen.
So skandalös wie die Müsteraner Wohndiktatur, ist auch die Pseudoberichterstattung des WDR, die das alles lobend begleitet. Einfamilienhäuser seien „aus ökologischer Sicht eher ein Albtraum“, aber immer noch „die beliebteste Wohnform in Deutschland“.

Es werde zu viel Fläche verbaut, zu viel Baumaterial aufgewendet und die Energiebilanz sei insgesamt schlechter als bei anderen Gebäudetypen mit mehreren Wohneinheiten, wird brav die offizielle Propaganda nachgeplappert. Es findet sich nicht ein einziges Wort der Kritik an diesem Eingriff in das Privatleben der Bürger. Ein solches journalistisches Totalversagen ist die Voraussetzung dafür, dass der Freiheitsverlust in Deutschland so leicht durchgesetzt werden kann. Umso verlogener mutet diese Form des ÖRR-Aktivismus an, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die linksgrüne Wohlstandsblase, der auch viele WDR-Redakteure angehören, selbst zu den bevorzugten Einfamilienhausnutzern zählt… (TPL)

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