Eine Prozession? Foto: Shutterstock

Nach der EM: Alle Grenzen wieder offen?

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Wir werden uns wohl alle wehmütig an die Zeit erinnern, in der die Bundesregierung dafür gesorgt hat, dass nicht jeder einfach so nach Lust und Laune nach Deutschland einreisen konnte, um hier seine Hand aufzuhalten, oder gar Böses im Schilde zu führen.

Im Zuge des Sicherheitskonzepts im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft hat das Bundesinnenministerium – leider nur vorübergehend – stationäre Grenzkontrollen eingeführt. Sie sollten vor allem Einreisen von Fans mit Gewaltpotenzial verhindern helfen. Bei diesen Kontrollen hat die Bundespolizei bislang 1400 unerlaubte Einreisen festgestellt, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) der »Bild am Sonntag«. 900 Menschen seien außerdem an der Einreise gehindert worden und 173 Haftbefehle vollstreckt worden. Die Angaben beziehen sich alleine auf die Woche vor dem Turnierstart (7. bis 13. Juni).

Aktuelle Zahlen gibt es noch nicht, aber da wird bestimmt noch jede Menge dazukommen, bis das Endspiel abgepfiffen wird.

Und dann ist alles wieder offen, denn angesichts der Forderungen der Ministerpräsidenten, die Grenzkontrollen über die Europameisterschaft hinaus zu verlängern, warnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor Überlastung und Gefahren in den Bundesländern. “Ich bin mir nicht sicher, ob die Ministerpräsidenten verstehen, was sie da fordern. Wenn wir nur noch die Grenze schützen sollen, dann gefährdet das die Sicherheit in den Ländern”, sagte Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der GdP, dem Tagesspiegel.

Die Länderchefs hatten sich bei ihrem Treffen am Donnerstag in Berlin für eine Fortsetzung der Grenzkontrollen ausgesprochen. “Zur Gewährleistung von Humanität und Ordnung des Migrationsgeschehens” sollten die “bestehenden Grenzkontrollen bis zur nachhaltigen Sicherung der EU-Außengrenzen” weiter aufrechterhalten werden, hatte es in einer Beschlussfassung der Ministerpräsidentenkonferenz geheißen.

Daran übte Kopelke scharfe Kritik und warnte vor den Konsequenzen: “Die Landespolizeien können den Personalmangel nicht abfedern, wenn die Bundespolizei dauerhaft an die Grenzen beordert wird. Dann laufen wir Gefahr, dass Großveranstaltungen wie die Bundesliga-Saison nicht mehr durchgeführt werden können”, sagte er dem Tagesspiegel. Grundsätzlich lehne die GdP die Pläne aber nicht ab, so Kopelke: “Wer mehr Grenzschutz will, muss massiv investieren, etwa in Digitalisierung und Kontrollpunkte, aber auch in den Personalausbau.”

Das sind die logischen Folgen, wenn eine Regierung die Probleme die sie selbst verursacht, anderen ausbaden lässt. Freuen wir uns also wieder auf offene Grenzen und weitere Islamterroristen. (Mit Material von dts)

Denn die Asyllobbyisten haben einen Kanzler, auf den sie sich verlassen können:

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Welch Geistes Kind die Linksgrünen sind, zeigt dieser Post:

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Was für eine absurde Logik! Wer sagt es ihr? Wer sagt ihr, dass, wenn man die Grenzen besser kontrolliert hätte, es erst gar keine Probleme mit der Sicherheit in der Fläche gegeben hätte und wenn man weiterhin die Grenzen offen lässt, das Personal der Polizei gar nicht mehr ausreichen wurde, um die Sicherheit in der Fläche zu garantieren.

Und so was schimpft sich Politikerin!!!

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