Messergewalt (Symbolbild: Shutterstock)

Messergewalt eskaliert immer mehr

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Während die Politik weiterhin um den heißen Brei herumredet und dabei wohl nur die nächste Landtagswahl in Brandenburg im Auge hat. Während die Grünen und Linken weiter blockieren, verharmlosen und relativieren, eskaliert die Messergewalt weiter. Hier drei aktuelle Meldungen:

Eine Person hatte am Rasthof direkt an der A111 Stichverletzungen erlitten. Der Schwerverletzte wurde vor Ort versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht, wo eine Notoperation erfolgte!

Die Brandenburger Polizei wurde hinzugezogen. Die A111 wurde dann für die Spurensicherung voll gesperrt – und zwar stundenlang! (Quelle: BZ) – Nicht mal mehr auf einer Raststätte hat man seine Ruhe und muss um sein Leben fürchten!

Am Karlsruher Hauptbahnhof ist am späten Freitagabend ein 32-Jähriger Opfer einer Messerattacke geworden. Hintergrund war eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern.

Der spätere Täter soll dem 32-Jährigen zunächst auf dem Bahnsteig hinterhergerannt und etwas geschrien haben, hieß es im Polizeibericht vom Samstag. Im weiteren Verlauf habe der Verfolger das Opfer auf den Boden geworfen und ihm mit einem Messer mehrere Stich- und Schnittverletzungen am Oberkörper und an einem Bein zugefügt. Im Anschluss flüchtete der unbekannte Täter offenbar über eine Treppe und dem Osttunnel in Richtung Zoo-Ausgang.

Der schwer verletzte 32-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach einer Operation im Laufe der Nacht bestehe beim jetzigen Kenntnisstand keine Lebensgefahr mehr, teilte die Polizei weiter mit.

Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Tatverdächtige bislang nicht festgenommen werden. Bei dem mutmaßlichen Angreifer soll es sich um einen Mann im Alter von etwa 25 bis 35 Jahren handeln. Er ist etwa 175 cm groß und von schlanker Statur. “Der Tatverdächtige wird mit leicht gebräunter Haut, dunklen bis schwarze Haare und einem getrimmten Vollbart beschrieben”, hieß es von der Polizei. Bekleidet war er mit einer dunklen Basecap, einem weißen T-Shirt, Jeans und schwarz-weißen Sneakers. Darüber hinaus führte er einen schwarzen Rucksack mit sich.

Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Eine Beziehungstat sei nicht auszuschließen. Von einer allgemeinen Gefährdung für die Bevölkerung sei aktuell nicht auszugehen, so die Beamten.

Bitte wie?  Von einer allgemeinen Gefährdung der Bevölkerung ist nicht auszugehen? Lesen die Beamten keine Nachrichten? Das ist schon mehr als zynisch:

Die “Bild” hat ebenfalls eine Horrormeldung:

“Auf einer Geburtstagsparty in der Braunschweiger Weststadt ist ein 17-jähriger Junge mit einem Messerstich lebensgefährlich an der Lunge verletzt worden. Er musste noch am Abend notoperiert werden. Mittlerweile ist er laut Polizei außer Lebensgefahr.

Zu der Gewalt-Eskalation kam es am Freitagabend gegen 22.50 Uhr. Zunächst gerieten mehrere jugendliche Gäste verbal aneinander. Im weiteren Verlauf kam es dann zu einem Handgemenge, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Dabei soll der 15-jährige Deutsch-Kasache mit einem Messer auf den Oberkörper des 17-jährigen Irakers eingestochen haben.”

Täter und Opfer werden immer jünger und nirgendwo ist man mehr sicher – weil die Regierung ihre Kernaufgabe, nämlich für die Sicherung der Bürger zu sorgen, nicht nachkommen kann oder will, obwohl sie genau dafür bezahlt wird.

Wenn die Ampel nicht so schnell wie möglich die Lichter ausknipst, wird keiner mehr die Straßen und Plätze von den Blutspuren reinigen können. (Mit Material von dts)

Für die Grünen nur ein paar Einzelfälle

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