Berlin – Gut, dass diese Intelligenzbestie schon vor Beginn des Wahlkampfs die roten Karten auf den Tisch legt.
Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, ist zu Gesprächen über eine Koalition nach der Bundestagswahl auch mit der Linkspartei bereit. Die Parteivorsitzende der Grünen sagte der „Bild“, sie halte nichts davon, „dass demokratische Parteien untereinander sagen: Wir reden nicht miteinander“. Sie fügte hinzu: „Deswegen sprechen wir mit allen demokratischen Parteien nach der Wahl.“
Die Grünen seien nicht in allem einer Meinung mit Linkspartei. Gerade in der Außenpolitik und der Europapolitik gebe es „große Unterschiede“. Leider gebe es die auch „mit Teilen der SPD und der CDU“, zum Beispiel in der Russland-Politik.
Zum Thema SED-Nachfolgepartei erinnerte Baerbock daran, dass die Linkspartei in Thüringen es als Grundlage für die Bildung einer gemeinsamen Regierung akzeptiert habe, dass „die DDR eine Diktatur war“.
Das ist doch kein Problem, schließlich planen die Grünen eine Öko-Diktatur und da passt das faschistische Konzept der Linken hervorragend zum Paket.
Aber natürlich könnte es auch sein, dass Frau Baerbock mit der AfD ebenfalls Koalitionsverhandlungen anstrebt, wenn man sie denn beim Wort nehmen darf: Sie will ja mit ALLEN demokratischen Parteien reden. (Mit Material von dts)