Schock: Mehr Tote durch Impfungen als durch Covid-19 in Taiwan

Schockierend: In Taiwan übersteigt die Zahl der Toten nach einer Corona-Impfung erstmals die Anzahl der Toten nach einer Covid-Infektion, meldet das taiwanesische Gesundheitsministerium.

Ein Beitrag von Wochenblick.at

  • Mehr Tote in Taiwan durch Impfung: 852 Tote nach Impfung, 844 nach Covid-19
  • Meisten Todesfälle nach AstraZeneca: 643
  • Offenbar teilweise Schlampereien bei Impfstoffdosierung
  • Offizielle Stellen versuchen zu beschwichtigen

Todesfälle nach Impfung übersteigen jene nach Covid-Diagnose

Die Zahl der Todesfälle nach einer Corona-Impfung in Taiwan erreichte am 7. Oktober 852, berichtet Medical Trend. Die Anzahl der Toten nach einer Covid-19-Diagnose betrug 844. Damit übersteigen in Taiwan die Todeszahlen nach Impfung erstmals die Todesfälle nach Erkrankung. Das taiwanesische Gesundheitsministerium gab eine „Mitteilung über unerwünschte Ereignisse nach der COVID-19-Impfung“ heraus, wonach Taiwan am 22. März dieses Jahres mit der Impfung begann. Von diesem Tag bis zum 6. Oktober hat die Zahl der Todesfälle nach der Impfung in Taiwan 849 erreicht.

643 Tote nach AstraZeneca, 183 nach Moderna

Mit 643 wurden die meisten Todesfälle nach der Impfung mit AstraZeneca gemeldet. Nach der Impfung mit Moderna wurden 183 Tote registriert und nach dem Corona-Stich mit dem von Taiwan selbst hergestellten Impfstoff „Medigen“ sind es 22 Tote. Ein Toter war nach BioNTech/Pfizer zu verzeichnen.

Nach Angaben des taiwanesischen Epidemiezentrums (CECC: Central Epidemic Command Center) sind am 7. Oktober vier neue bestätigte Fälle von COVID-19 in Taiwan erfasst worden. Diese seien alle aus dem Ausland eingeschleppt worden, wobei es keine neuen Todesfälle unter den bestätigten Fällen gab. Da jedoch 3 neue Todesfälle nach Impfung verzeichnet wurden, übersteigt die Zahl der Todesfälle nach der Impfung immer noch die Zahl der Todesfälle nach einer Covid-Diagnose.

Offizielle Stellen beschwichtigen nach Schlampereien bei Dosierung

Am 6. Oktober stellte die Abgeordnete der Partei Kuomintang, Yu-Lan Yeh fest, dass in letzter Zeit einige Krankenhäuser in Taiwan berichtet hätten, dass 25 Personen mit unverdünnter Impfstofflösung geimpft wurden, oder aber die Impfdosis unzureichend war. Es hätten 0,5 cm³ verabreicht werden sollen, aber es seien nur 0,1 cm³ verabreicht worden.

Viele Menschen würden sich impfen lassen, um zu überleben, und die zuständigen Stellen sollten nicht aufgrund von Nachlässigkeiten bei der Kontrolle aus lebensrettenden Impfstoffen lebensbedrohliche Impfstoffe machen. Menschen, die im Einklang mit der Politik der Insel geimpft wurden, seien auf unerklärliche Weise Opfer der Epidemie geworden, meinte Yeh. Demnach seien also nicht die Impfstoffe selbst die Ursache, sondern nur Schlampereien bei der Impfstoffdosierung. Zumindest wird versucht, das von offizieller Seite so darzustellen. Ganz nach dem Motto: Hier gibt es nichts zu sehen.

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