RKI-Daten: Geimpfte und Geboosterte haben 8-fach höheres Omikron-Infektionsrisiko als Ungeimpfte



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Die brisanten Resultate der RKI-Daten werden medial totgeschwiegen (Foto:Imago)

Die letzten Daten des RKI bestätigen, was Moderna schon vor einer Woche gemeldet hat: Zweifach Geimpfte sind schlechter geschützt gegen Omikron als Ungeimpfte. Laut den Daten des RKI ist die Wahrscheinlichkeit, „Omikron-positiv” zu werden, für Geimpfte mindestens sechsmal höher als für Ungeimpfte. Bereits die ersten Einreisenden aus Südafrika, die die Variante Omikron nach Deutschland brachten, waren alle geimpft und sogar geboostert. Das war noch irgendwie logisch – denn es können ja nur Geimpfte reisen. Die Zahlen in Deutschland zeigen jetzt aber, dass dies kein Zufall war.

Allerdings ist zunächst festzustellen, dass der Rummel um Omikron übertrieben ist. Es mag zwar ansteckender sein; aber aus aller Welt wird gemeldet, dass „Omikron-Verläufe” eher mild sind und zu 80 Prozent weniger Hospitalisierungen führen. Der zu beobachtende Alarmismus ist daher nicht angebracht. Die neuen Zahlen des RKI sollten hingegen alle Alarmglocken schrillen lassen. Zum Wochenbericht vom 30.12.2021 teilt das RKI mit: „Zu den im Meldesystem vorliegenden Omikron-Fällen sind zum Teil Zusatzinformationen bekannt. Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. (…) 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert. (…) 186 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben.

Als erstes fällt auf, dass die Zahlen wieder einmal nicht kohärent sind: Es werden zwar 6.788 Fälle angegeben, aber nur für 4.206 der Impfstatus (4.020 + 186). Es bleibt offen, ob es sich bei den 6.788 Fällen um bestätigte handelt, die durch eine Gensequenzierung festgestellt wurden, oder teilweise nur um Verdachtsfälle. Betrachtet man dazu die Meldung vom 24.12.2021, so erhärtet sich der Verdacht, dass Verdachtsfälle mitgezählt worden sind. In diesem Vorwochenbericht wurde nämlich bestätigt, dass es am 21.12.2021 erst 441 Fälle gab, die durch eine Gensequenzierung ermittelt wurden, und bei 1.438 Fällen lediglich ein Verdacht darauf bestehe. Abgesehen davon, dass ein solcher „Rummel“ schon bei 441 Fällen kaum angemessen war, so ist er es auch bei 4.206 Fälle noch immer nicht.

Wieder einmal inkohärente Zahlen

Aber bleiben wir bei den 4.206 Fällen, die als gesichert für Omikron angenommen werden können. Etwa 30 Prozent der Bevölkerung sind ungeimpft. Auf diese entfallen 186 Fälle von 4.206. Das heißt: Weniger als fünf Prozent der Omikron-Fälle sind ungeimpft. Wäre das Risiko, sich Omikron einzufangen, gleich verteilt zwischen Geimpften und Ungeimpften, so müssten rund 1.200 Fälle auf Ungeimpfte entfallen. Es sind aber weniger als 200, und so zeigt eine erste Überschlagsrechnung, dass das Risiko für Geimpfte und Geboosterte sechsfach Mal höher ist, „Omikron-positiv“ zu werden. Geht man in dieser Rechnung noch tiefer, liegt dieser Faktor sogar näher am Achtfachen. Richtig gelesen, sagt der RKI-Bericht also dies: Als Geimpfter und Geboosterter hat man ein achtfach höheres Risiko, „Omikron-positiv“ zu werden. Wer meinen Artikel vom 20.12.2021 zum Thema gelesen hat, den wird dies nicht verwundern.

Dennoch überrascht es, wie krass sich die „Impfung” auf das Immunverhalten auswirkt. War bei der darin aufgegriffenen Meldung von Moderna nur die Rede davon gewesen, Omikron könnte „für Geimpfte zu einem erhöhten Risiko einer Covid-Erkrankung führen”, so zeigen die Zahlen des RKI nun sogar ein erschreckend hohes Risiko – ja nicht einmal mehr nur das Risiko, sondern bereits das eingetretene Faktum, dass sich die Geimpften achtmal häufiger als die Ungeimpften Omikron eingefangen haben.

Doch das ist nicht alles: Die RKI-Zahlen widerlegen auch die (nicht nur) von Moderna aufgestellte Behauptung, eine Auffrischungsimpfung würde das Omikron-Risiko deutlich reduzieren, denn immerhin werden von den 4.020 geimpften Omikron-Fällen 1.137 mit Auffrischungsspritze angegeben. Nachdem behauptet wird, etwa 30 Prozent wären geboostert (also ungefähr so viele wie derzeit ungespritzt sind), ist das Risiko, „Omikron-positiv“ zu werden, für Geboosterte exakt sechsmal höher als für Ungeimpfte (1.137 geteilt durch 186).

Corona-Spritzen schaden mehr als sie nützen

Wie gesagt: Diese Zahlen kommen nicht von irgendwoher; es sind die offiziellen Angaben des RKI. Diese müsste auch Karl Lauterbach kennen und alle, die mit dem Thema regierungsamtlich befasst sind. Wie kann man auf dieser Datengrundlage überhaupt noch über eine Impfpflicht diskutieren oder weiterhin Menschen zur „Auffrischungsimpfung” nötigen? Mit diesen Zahlen steht unwiderlegbar fest, dass die Corona-Spritzen mehr schaden als nützen – und da muss man nicht einmal über Impfschäden oder gar Tote reden. Weiterhin bestätigt sich, was die unabhängigen Fachleute von Anfang an gesagt haben. Die Corona-Spritzen beschädigen das natürliche Immunsystem. Wie sonst könnte man die RKI-Zahlen interpretieren?

Selbst Christian Drosten bestätigt mittlerweile, dass Omikron generell ungefährlicher ist: So schreibt der Chef-Virologe der Berliner Charité in Berlin am 22. Dezember 2021 auf Twitter: „Wegweisende Studie von Neil Ferguson zu Omikron – Ungeimpfte haben bei Infektion mit Omikron vs. Delta ca. 24% weniger Risiko einer Krh-Aufnahme. Omikron ist also gegenüber Delta etwas abgeschwächt. Etwas. Unterschied bei schweren Verläufen weiter unklar.” Dieser Tweet ist schwammig formuliert – wahrscheinlich absichtlich. Er sagt nur etwas aus darüber, dass Omikron für Ungeimpfte weniger gefährlich ist als die Delta-Variante. Wie es für die Geimpften aussieht, fehlt darin vollständig. Aber am 22. Dezember hatte Drosten auch noch nicht die jüngsten Zahlen des RKI.

Immerhin gibt er endlich zu, dass Omikron nicht so gefährlich ist, wie uns ständig Angst gemacht wird. Natürlich legt er sich nicht fest darauf, dass die Verläufe bei Ungeimpften weniger schwer sein könnten; das sei „unklar” – und muss es auch sein und bleiben, denn es kann keinen wissenschaftlichen Beweis geben, welche Maßnahme einen milderen Verlauf garantieren könnte. Dafür gibt es einfach zu viele Parameter, die berücksichtigt werden müssten. Nur für die Anwendung von Ivermectin könnte eine solche Aussage haltbar sein.

Impfungen gegen Corona müssen eingestellt werden

So stehen wir jetzt an dem Punkt, wo das RKI selbst bestätigen muss, dass sich die Corona-Spritzen negativ auf das Infektionsgeschehen auswirken. Man muss dazu annehmen, dass dies den Verantwortungsträgern schon lange bekannt ist. Warum sonst sind sie so erpicht darauf, durch fortschreitende Impfnötigungen die Kontrollgruppe der Ungeimpften möglichst auf Null zu bringen? Jetzt aber hat es sie kalt erwischt, denn die offiziellen Statistiken müssen diese Kontrollgruppe ausweisen und das Ergebnis ist vernichtend. Ungeimpfte sind weniger gefährdet als Geimpfte. Zumindest was die Mutation Omikron betrifft.

Allerspätestens jetzt müssen die „Impfungen” daher sofort eingestellt werden. Es kann nicht sein, dass man weiterhin Menschen zu etwas nötigt, was nachgewiesenermaßen die Gefahr einer Infektion sogar befördert (und selbst dann, wenn dies nur auf einzige, allerdings demnächst dominierende Virus-Variante zutrifft!). So oder so: Wer die natürlichen Abwehrkräfte von Menschen schädigt, begeht ein Verbrechen. Insbesondere dann, wenn dazu längst der Nachweis erbracht und öffentlich gemacht worden ist.

Hinzu kommt, dass sich der beschworene Nutzen der Corona-Spritzen mehr und mehr als unhaltbar herausstellt. Diese Spritzen schützen niemanden vor
Nichts. Nicht einmal die versprochene „Freiheit” bringen sie und die Intensivstationen sind voll mit Geimpften. Nicht nur wegen Corona, sondern auch wegen der fortschreitenden Impfschäden. Noch nie hat es eine „Impfung” gegeben, die derart viele Impfschäden ausgelöst hat – bis hin zum tausendfachen Tod.

Es droht der Zorn der Geimpften

Wer also jetzt noch, nach diesem Zahlen des RKI, weiterhin die Corona-Spritzen propagiert, oder auch nur eine Impfpflicht andenkt, macht sich schwerster Verbrechen schuldig; zumindest der vorsätzlichen Schädigung der körpereigenen Immunabwehr, wenn nicht sogar der Beihilfe zu todbringenden „Behandlungen”, deren sich alle „Impfärzte” schuldig gemacht haben.

Und nein: Ich sage nicht, dass Corona keine schweren Verläufe verursachen kann, bis zum Tod. Aber wenn man eben mit den zum Schutz vor der Infektion gedachten Corona-Spritzen das Risiko vervielfacht, „Omikron-positiv“ zu werden, dann erhöht man damit auch das Risiko, daran zu versterben. Dass dem so sein soll, wird ja allenthalben kolportiert, und genau deswegen dürfen die Corona-Spritzen nicht mehr verabreicht werden. Nach der jüngsten RKI-Veröffentlichung kann sich niemand mehr darauf berufen, es gäbe keine ausreichende Datengrundlage dazu.

Zum Abschluss noch einen Gruß an Lauterbach, Söder & Co.: Wenn der große Betrug mit den Covid-Spritzen die breite Öffentlichkeit erreicht hat, müssen Sie sich nicht vor den Ungeimpften fürchten. Diese werden einfach froh sein, dass der Zirkus ein Ende hat und sie standhaft geblieben sind. Das Ausmaß des Zorns der Geimpften aber dürfte kaum abschätzbar sein. Schließlich sind sie es, die mit einem beschädigten Immunsystem leben müssen – und der ständigen Angst, welche Langzeitschäden noch auf sie zukommen könnten. Die Geimpften werden es sein, vor denen Sie sich dann fürchten dürfen.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf anderweltonline.com.