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mRNA-Pionier Malone: Corona-Panik erinnert an „Massenpsychose“

Robert Malone gilt als Pionier der mRNA-Technik. Nachdem er vor Impf-Nebenwirkungen warnte, fiel er zusehends in Ungnade. Als er nun das weltweite Pandemieverhalten als „Massenpsychose“ bezeichnete, folgte der Zensurhammer.

Vom Insider zum Aussätzigen in weniger als zwei Jahren – ein solches Schicksal widerfuhr dem Experten, der hunderte klinische Studien leitete. In einem dreistündigen Interview sprach er über zahlreiche Themen, die dem Mainstream nicht in den Kram passen – etwa über mutmaßliche Manipulationen bei der Pfizer-Zulassungsstudie. Er schilderte weiter, wie die Forschung zu wirksamen Medikamenten wie Ivermectin oder Hydroxychloroquin blockiert wurde. Am beachtlichsten war aber seine Einlassung über die Tricks, welche die Mächtigen anwenden, damit das Volk sich dem Corona-Narrativ fügt. Er berief sich auf Ausführungen des klinischen Psychologen Mattias Desmet, der die historische Zuspitzung der 20er und 30er auf totalitäre Systeme mit einer Massenhypnose verglich.

Die Spaltung überwinden

In einer gespaltenen und verängstigten Gesellschaft wären die Menschen empfänglich für die als allein gültig dargestellten Lösungsansätze selbsterklärter Führungspersonen und folgen diesen notfalls bis in die Hölle. Malone erkannt darin Parallelen zur Corona-Zeit: „Es spielt keine Rolle, ob sie lügen, oder ob die Datenlage irgendetwas hergibt – wer deren Narrativ bezweifelt, wird sofort angegriffen.“ Die Überwindung der Spaltung und der Wiederaufbau sozialer Bindungen auf der Basis eines gemeinsamen Ausgangspunkts könne dies aber heilen. Das Video ging viral – ehe YouTube es löschte.

Zensur und Brandmarkung

Doch längst war es aber auf anderen Plattformen gespiegelt worden, die Bürger suchten es. Also trat Google auf den Plan. Am nächsten Tag konnte man in Echtzeit die Manipulation der Suchresultate beobachten. Wer „mass formation psychosis“ eingab, den vertröstete die Suchmaschine mit „schnell ändernden Resultaten“ und dem Fehlen „verlässlicher Quellen“. Bald war nicht das millionenfach gesehene Video zuoberst gelistet, sondern Artikel von Systemmedien, die Malone als „Anti-Vaxxer“, die Analyse als „rechtsextreme Schlagworte“ brandmarkten. Andere Suchmaschinen wie DuckDuckGo zeigten die Resultate hingegen weiter unverfälscht an. Übrigens: Malone wurde zuvor von Twitter verbannt, als er die Mediensteuerungsstrategie des Weltwirtschaftsforums rund um „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab ansprach. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.