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Islamterror: Mehr als 50 Tote bei Angriff auf Kirche in Nigeria

Während des Sonntagsgottesdienstes an Pfingsten haben – der BR nennt diese islamischen Schlächter “Bewaffnete” – eine Kirche in der nigerianischen Stadt Owo gestürmt und wahllos auf Menschen geschossen. 

Am Pfingstsonntag wurden bei einem Anschlag auf eine Kirche in
Nigeria laut lokalen Medienberichten mindestens 50 Christen getötet, berichtet das Hilfsorganisation Open Doors weitaus präziser als der öffentlich-rechtliche BR, der von “Bewaffneten” spricht, die wahllos ihre Opfer niedermetzelten.

Während bisher derartige Übergriffe fast ausschließlich im islamisierten Norden des Landes stattfanden, ereignete sich das Gemetzel am Pfingstsonntag jedoch in der Stadt Owo im südwestlichen Bundesstaat Ondo.

Bewaffnete Angreifer stürmten die Pfingstmesse der katholischen St. Francis Church, schossen wahllos auf die Gottesdienstbesucher und entführten den Priester und weitere Christen. Laut verschiedenen lokalen Quellen gibt es zahlreiche weitere Verletzte, zu den Opfern sollen auch viele Kinder gehören. Die Situation sei bislang unübersichtlich – die genaue Zahl der Opfer ist unklar und bisher hat sich niemand zu dem Angriff bekannt.

https://www.facebook.com/100063712810397/videos/385366410292189

In Nigeria ist Gewalt gegen Christen keine Seltenheit: Im Norden tötet und entführt die islamisch-extremistische Boko Haram seit Jahren Christen. Militante Fulani-Kämpfer greifen gezielt christlich geprägte Dörfer an. Nun ist zum ersten Mal auch im Süden Nigerias ein großer Anschlag verübt worden.

Während sich Vertreter der Kirchen – wie nach jedem Attentat, nach jeder Metzelei – verübt von Muslimen an Christen – laut ausschweigen und schamlos eine Täter-Opfer-Umkehr betreiben, finden in Owo Demonstrationen statt, die sich gegen die Gewalt von Muslimen gegen Christen wenden:

https://www.facebook.com/nigerdeltaconnectnews1/videos/389051246590083

Auch hier bleibt abzuwarten, dass – wenn überhaupt – es sind ja “nur” afrikanische Christen – katholische oder evangelische Funktionäre ihre “Trauer” und ihr “Entsetzen” bekunden und ihre ihre politische Moral zum Besten geben, wenn sie einmal mehr krampfhaft vermeiden, das Wort “Islam” in den Mund zu nehmen. (SB)

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