Felor Badenberg (Bild: IMAGO / Metodi Popow)
Felor Badenberg (Bild: IMAGO / Metodi Popow)

Iranischstämmige Vizepräsidentin des Inlandsgeheimdienstes tingelt im Iran herum

Die neue Vizepräsidentin des Kölner Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), die in Teheran geborene Felor Badenberg, soll eine private Reise in die Islamische Republik Iran angetreten und dabei offensichtlich gegen die strengen Sicherheitsvorkehrungen ihrer eigenen Behörde verstoßen haben. In das rechtswidrige Tun sollen Bundesinnenministerin Faeser ebenso eingeweiht gewesen sein wie BfV-Präsident Thomas Haldenwang.

Allen Mitarbeitern des Bundesverfassungsschutzes sind generell Reisen und Aufenthalte in Ländern wie Iran, Syrien oder Russland strikt verboten, da ihnen dort eine Verhaftung wegen Spionage droht. Die Betonung liegt hier auf “allen” Mitarbeitern und “generell”. Darüber jedoch scheint sich die, von der linksradikalen Bundesinnenministerin Faeser im vergangenen Monat im “Kampf gegen rechts” ins Amt gehobenen neue Vizepräsidentin des Kölner Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), die in Teheran geborene Felor Badenberg, hinweg gesetzt zu haben.

Wie der Focus recherchierte, soll die Top-Beamtin vor ein paar Wochen in die iranische Hauptstadt geflogen sein, um nach dem Tod des Vaters Erbschaftsangelegenheiten zu regeln. Vor Ort hatte sie auch Kontakt zu staatlichen Behörden, so das Nachrichtenmagazin. Damit verstieß der Iran-Import offensichtlich gegen die strengen Sicherheitsvorkehrungen ihrer eigenen Behörde.

Damit aber nicht genug. In Badenbergs rechtswidriges und grundsätzlich verbotenes Handeln soll laut Focus-Recherchen ihre Gönnerin, Bundesinnenministerin Faeser ebenso eingeweiht gewesen sein, wie Innen-Staatssekretär Hans-Georg Engelcke und Merkels Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang (CSU).

Konsequenzen dürfte Badenberg wohl kaum zu erwarten haben, ist sich doch hinter Präsident Haldenwang die wichtigste Person im Inlandsgeheimdienst. Gemeinsam mit dem in Istanbul geborenen Sinan Selen bilden die drei die Führungsspitze. Die 1975 in Teheran geborene Lady hatte mit ihrer Arbeit gegen die AfD vor zwei Jahren für Aufmerksamkeit gesorgt. In einem 1000 Seiten starken Pamphlet trug die für die Abteilung Rechtsextremismus tätige Badenberg für die aus Sicht des Geheimdienstes Verfassungsfeindlichkeit der AfD emsig alles zusammen. Vergangenen Monat nun wurde sich durch die Antifa-Sympathisantin Faeser an die absolute Spitze des Verfassungsschutzes in Köln gehoben und ist nun Chefin über 4200 hauptamtliche Mitarbeiter.

Die Personalien Felor Badenberg als Vizepräsidentin des Inlandsgeheimdienstes, die Deutschen hassende Ferda Ataman als Antidiskriminierungsbeauftragte und das Gerücht, dass Faeser die palästinensischstämmige Ausnahmepolitikerin und ehemalige SPD-Staatssekretärin im Berliner Senat, Sawsan Mohammed Chebli, zur Staatssekretärin für “Migration und Bevölkerungsschutz” ernennen möchte, zeigt, durch wen dieses kaputte Land okkupiert wurde und wohin die migrantische Reise geht. (SB)

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