Karl Lauterbach (Bild: shutterstock.com/Juergen Nowak)
Karl Lauterbach (Bild: shutterstock.com/Juergen Nowak)

Endlich: Lauterbach wegen Verharmlosung des Holocaust angezeigt

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Martin Sichert, zeigte am Freitag Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wegen der Verharmlosung des Holocaust an.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verbreitet über seinen privaten  Twitter-Account nicht nur eine Fake-News nach der anderen. In einem vielbeachteten Tweet auf Twitter verharmlost der SPD-Corona-Paniker in widerlicher Weise auch den Holocaust.

Lauterbach postete am Freitag auf Twitter: „Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert hält hier im Bundestag eine abstoßende Rede. ‚Ukrainer in der Nobelkarosse‘ ließen sich beim Zahnarzt in Deutschland auf unsere Kosten die Zähne richten. ‚Deutsche frieren‘. Genau so haben Nazis hier im Haus über Juden gesprochen.“

 

Dabei bezog sich Lauterbach auf eine Bundestagsrede des AfD-Abgeordneten Martin Sichert zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz, in dem Sichert die Ablehnung des geplanten Gesetzes durch die AfD-Bundestagsfraktion herausstellte.

Martin Sichert, gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, teilt hierzu mit:

„Ich habe Karl Lauterbach wegen Verharmlosung des Holocaust angezeigt. Seine Aussage vergleicht Ukrainer mit den verfolgten Juden in der Zeit des Nationalsozialismus, verharmlost den Holocaust und ist damit strafbar. Es ist absolut unsäglich, wie der Bundesgesundheitsminister die Juden und den Holocaust instrumentalisiert und verharmlost. Das zeigt einmal mehr, dass er ganz offensichtlich mit dem Amt des Bundesgesundheitsministers überfordert ist. Es ist allerhöchste Zeit, dass der Bundeskanzler diesen Minister entlässt.“

Für seine widerliche Holocaust-Verharmlosung erhält Corona-Karli auf Twitter entsprechend Gegenwind:

 

 

(SB)

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