+++ Ens KapitänX der Fußball-Diversschaft aus der Deutschen Demokratischen Buntesrepublik, Manuel Neuer, hatte mit Rückendeckung der DFB-FunktionärX angekündigt, beim Spiel gegen die japanische Männer-Nationalmannschaft mit der anrüchigen “One-Love-Binde” am Arm das Tor zu hüten. Die FIFA war jedoch dagegen. Nun machte Neuer trotz Rückendeckung des DFB ens RückziehX. Ens inexistentX ExpertX für Nippon & Manndeckung vermutete jedoch, daß die FIFA resp. die Furcht vor Bestrafung nicht der einzige Grund für ens Neuers RückziehX gewesen ist. Vermutlich hätten die Japaner Befürchtungen geäußert, es könne zu schweren Fouls der Fußball-Diversschaft aus der Deutschen Demokratischen Buntesrepublik gegen ihr hochzivilisiertes Team kommen, so ens inexistentX ExpertX. Solche Fouls seien jedoch nicht jugendfrei und dürften deshalb im japanischen Fernsehen nicht gezeigt werden, egal ob ens SchiedsrichtX das Foul pfeift und den diversen Foulisten vom Platz stellt oder nicht. +++

+++ Die “BILD”-Zeitung ist wegen des RückziehX von Manuel Neuer schwer enttäuscht. Sie titelte “Deutschland knickt ein!”

Ens inexistentX ExpertX für Knick-Knack & Rad ab korrigierte die “BILD”-Zeitung umgehend. Nicht Deutschland sei eingeknickt, sondern ens KapitänX. Vermutlich würde die hochzivilisierte Männer-Nationalmannschaft aus Japan das Spiel gegen die bunte Diversschaft gewinnen, weil ens TorhütX der Diversschaft reuevolle Tränen der Knickscham in den Augen habe und den Ball nicht richtig sehen könne, weswegen die Japaner seine Ball-Fang-Kunst auch knacken würden. Nippon vor, noch ein Tor. +++
+++ In den sozialen Medien erschien der erschütternde Bericht eines ehemals Fußball-WM-Abhängigen, der von seiner heutigen Abstinenz berichtete. Seit der Fußball-WM 1974, als er ein kleiner Junge gewesen sei, habe er alle vier Jahre begeistert die Fußball-WM verfolgt. Dieses Jahr habe er nicht einmal mehr einen Spielplan und er denke auch gar nicht daran, sich ein Spiel der Diversschaft anzuschauen. Die diesjährige WM sei ohnehin nur noch etwas für solche Leute, die sich auch sonst in fast jedem denkbaren Zusammenhang widerspruchslos schwer foulen lassen. Anstatt seine Zeit vor dem Bildschirm zu verplempern, plane er, mit Frau und Kindern erbauliche Spaziergänge in der vorweihnachtlichen Stille seiner heimatlichen Landschaft zu unternehmen. Für seinen Patriotismus sei das allemal besser, als sich im Winter die Fußball-WM einer bunten Diversschaft in der Wüste anzuschauen. Alles habe eben einmal ein Ende, auch seine Fußballbegeisterung. +++

+++ Um die wenigen verbliebenen Zuschauer der Fußball-WM in Katar bei Laune zu halten, bestellte sich das öffentlich-rechtliche Zentrum der Finsternis (ZDF) ein großes Stofftier als Studiodekoration. Es handelt sich um ein Kamel. Dabei gibt es in Katar gar keine echten Kamele, sondern nur Dromedare.

Ein inexistenter Experte für Nachvollziehbares & Plausibles aller Art erklärte, von den verbliebenen Zuschauern hätten vermutlich allzu viele Schwierigkeiten, sich das Wort “Dromedar” zu merken, weswegen das Zentrum der Finsternis (ZDF) sich für ein Kamel entschieden habe. Auch sei “Kamel” leichter zu buchstabieren. Wenn es aber schon so sei, ergänzte der inexistitente Experte für Nachvollziehbares & Plausibles aller Art, sei wieder GEZ-Gebührenverschwendung das Thema. Weil es dann ein hölzerner Geschirrtuchständer von IKEA für deutlich weniger Geld auch getan hätte. +++
+++ Das Mitgefühl ist ein Meister aus Deutschland. Deshalb hat sich auch ein deutscher Twitter-User als besonders mitfühlender Zeitgenosse geoutet. Nennen wir ihn Friedhelm-Fürchtegott. Eine solche Verzweiflung angesichts der menschlichen Machtlosigkeit gegen die unmenschliche Kälte gab es selten. Es ist direkt tragisch.
