Transatlantiker (Bild: shutterstock.com/FotoIdee)

Deutsche Zustände: Es geht rund in den USA

Wenn ich das richtig mitbekomme, dann bemühen sich die deutschen “Qualitätsmedien” allerweil auffällig darum, die Weltgeschehnisse zu umschiffen und nichts zu vermelden, was im Kopf des Deutschen die Entstehung merkwürdiger Fragen nach noch merkwürdigeren Zusammenhängen verursachen könnte. Das muß ja nicht sein. Die Abhilfe.

von Max Erdinger

Als ich mich gerade hinsetzte, um über das zu schreiben, worüber ich den ganzen Tag schon nachgedacht hatte, fiel mir ein, daß ich doch einmal nachschauen könnte, welche Leseempfehlungen mir mein Browser liefert – und ob darunter irgendetwas von dem ist, worüber ich schreiben wollte. Ergebnis: Nichts. Null. Niente. Nada.

Kaeseblaetter
Deutsche Information – Screenshot Google

Dabei gäbe es allerhand zu berichten. In den USA geht es rund, und weil es dort rundgeht – und vor allem weshalb – wird vieles von dem erklärlich, was in Deutschland allerweil vor sich geht. Der thürinigische Innenminister Georg Maier von der Loserpartei SPD will am liebsten die Gewinnerpartei AfD verbieten. Die AfD liegt bei den Umfragen in Thüringen allerweil auf Platz 1 (30 Prozent). Maiers “Begründung”: Die AfD sei “verfassungsfeindlich” – und damit natürlich alle, die sie wählen würden. Was denkt der Mann eigentlich? – Nichts, wahrscheinlich.  Wahrscheinlich kann er es sich gar nicht mehr leisten, richtig zu denken. In England z.B. gibt es auch so einen Vogel im Kabinett Sunak. Ich habe ein Interview mit ihm gesehen, habe mir aber nicht gemerkt, wie er heißt. Jedenfalls vertrat der die Ansicht, daß die Streiks des britischen Gesundheitspersonals unverantwortlich seien, weil sie Putin helfen. Die Moderatorin im Studio lachte ungläubig. Der Gute kann sich vermutlich ebenfalls nicht mehr leisten, richtig zu denken. Sagen müssen sie halt alle etwas, wenn sie gefragt werden. Sie werden gern gefragt, weil das ihre eminente Wichtigkeit unterstreicht. Wenn der Name eines karrierebewußten Politikers zwei Wochen lang nicht in den Medien erwähnt wurde, schläft er normalerweise schlecht in der Nacht. Das funktioniert nach folgendem Motto: Lieber Scheiße labern, als nicht wahrgenommen zu werden. Hin und wieder, sehr selten, zeigt einer Einsicht und gibt auf. Heiko Maas z.B. (SPD) immerhin einstiger Bundesjustizminister. Er will nicht mal mehr im Bundestag sitzen und zieht sich aus der Politik zurück. Der österreichische Ex-Kanzler Kurz hat es vorgemacht. Der Vorteil für diejenigen, die sich zurückziehen: Sie müssen nicht mehr dem Druck von Lobbyisten, NGOs, internationalen Gremien und milliardenschweren Stiftungen nachgeben. Vielleicht sehen sie in ihrem Rückzug die Chance, mit einem blauen Auge davonzukommen.

Demokratiefördergesetz und Reichsbürger-Hatz

Das sogenannte Demokratiefördergesetz, das in die Ressorts von Innenministerin Faeser (SPD) und Justizminister Buschmann (FDP) fällt, hat wieder eine dieser orwellschen Bezeichnungen. Es ist in Wahrheit ein Demokratie-Abschaffungsgesetz. In dieselbe Richtung läuft es beim Budgetrecht, bei dem der Bundestag in Zukunft nichts mehr mitzureden haben wird, weil die Regierung im Alleingang entscheidet. Was hat das alles mit den USA zu tun? – Dort ist ein wilder Kampf entbrannt zwischen denen, die evident dabei gewesen sind, ein für allemal die Demokratie abzuschaffen, und denjenigen, die sie nun dabei ertappt – und ihrer sinistren Machenschaften überführt haben. Die Twitter-Files sind wesentlich ergiebiger, als man das in Deutschland wahrhaben will, der US-Kongress mit seinen Ausschüssen ist wesentlich rühriger, als man sich das für den Deutschen Bundestag vorstellen kann – und jetzt kam auch noch heraus, wie es die US-Demokraten hinbekommen haben, seit der US-Präsidentschaftswahl während der laufenden Stimmenauszählung in Echtzeit darüber informiert zu sein, wie es in Wirklichkeit gerade steht – und zwar lange bevor irgendwelche Ergebisse öffentlich geworden wären.

Unterdessen wandte sich Elon Musk mit der Bitte an die Öffentlichkeit, ihm zu helfen. Sein Leben sei in höchster Gefahr. Kurz: Die Twitter-Files offenbaren die unglaubliche Tatsache, daß sich FBI, NSA und CIA des sozialen Mediums bedient hatten, um die politische Agenda der linksradikalen US-Dems als den Mehrheitswillen der Twitter-Nutzer  darzustellen. Die Geschichte um den Hunter Biden-Laptop war nur der Auslöser einer Erkenntniswelle, die sich immer höher auftürmt. Es ist keine Übertreibung: Amerikanische Institutionen, die eigentlich apolitisch zu sein hätten, sind als völlig durchpolitisiert und kriminell entlarvt worden. Die Konsequenzen, die das haben wird, sind in ihrem ganzen Ausmaß noch gar nicht abzusehen. Der Gouverneur von Florida und aussichtsreicher Kandidat für die Präsidentschaftswahlen 2024, Ron DeSantis, will die Verantwortlichen für das Covid-Desaster drankriegen, Pfizer inclusive. Fauci und andere werden sich vor Gericht verantworten müssen. Dann das Desaster an der US-amerikanischen Südgrenze und die Verantwortlichen dafür. Der systematische Maulkorb für Amerikaner in den sozialen Medien. Das heißt, daß ein epochaler Wandel in den USA bevorsteht. Und der hätte Auswirkungen bis in die EU und nach Deutschland.

Was die Bundesregierung mit ihrem Demokratiefördergesetz, der Verbotsdebatte um die AfD und der Reichsbürger-Farce tatsächlich will, läßt sich wohl am ehesten so beschreiben: Sie will eine Wagenburg errichten, um sich selbst zu retten, indem sie einfach das Recht und das Grundgesetz vergewaltigt, was es ihr dann erlauben würde, rein formal nach “Recht & Gesetz” die Staatsgewalt zur Rettung ihrer eigenen Wenigkeiten zu mißbrauchen. Tatsächlich ist es wohl so, daß die Gefahr eines Staatsstreichs nicht aus den sogenannten Reichsbürgerkreisen stammt. Wille und Möglichkeit sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Die Möglichkeiten zum Schlag gegen die demokratisch freiheitliche Grundordnung hat die Bundesregierung sehr viel eher als ausgerechnet eine Rollatoren-Clique, die den gesamten Staatsapparat nicht hinter sich, sondern gegen sich hat.

Donald Trump

Daß Donald Trump ein Großmaul ist, kann man nicht bestreiten. Daß er allerdings verschlagen wäre und sein Wort nicht hält, kann man nicht behaupten. Das heißt, wenn er großspurig tönt, dann hat er sich vorher überlegt, ob er sich das auch leisten kann. Der Mann ist Realist. Und Humor hat er auch.

Vorgestern hat er die woke Blase köstlich verarscht. Erst kündigte er etwas Großes an. Bald sei es so weit. Die Leute sollten gespannt darauf warten, was er anzukündigen hat. Also warteten alle gespannt. Und dann kam er heraus mit seiner Neuigkeit. Es wird digitale Trump-Sammelkarten geben, Trump als Superman zum Beispiel. Für nur 99 Dollar könne man ins Spiel einsteigen, digitale Trumpkarten erwerben und mit anderen tauschen. Es winken Gewinne. Ein Vieraugengespräch mit ihm z.B. oder eine kostenlose Benutzung eines seiner Golfplätze. Aufgezogen war das Ganze wie eine Werbekampagne für Marvel-Comics. Die woke Blase fasste es nicht. Das soll die ganze Neuigkeit gewesen sein? Trump will sich als Sammelkartenfigur wie ein Marvel-Held vermarkten, um Geld für seine Wahlkampagne 2024 einzusammeln? Wie tief kann man sinken? Alle hielten sich die Bäuche vor Lachen. Der Spott auf Trump war grenzenlos. So etwas dämliches hatte man ja noch nie gehört – und so weiter. Trump, der Depp, war Thema Nummer eins. Alle lechzten förmlich nach seiner nächsten Wortmeldung in der freudigen Erwartung, daß er sich selbst endgültig gar ins Aus schießen würde. Damit hatte er das größtmögliche Publikum beisammen. Die Aufmerksamkeit der Massen war ihm gewiß.

Und dann der Paukenschlag: Trump kündigte eine gnadenlose Abrechnung an. Und zwar für jetzt sofort. Das Recht auf freie Rede, so Trump, sei der Stoff, aus dem die USA gemacht sind. Wer es bekämpfe, sei ein Feind der USA, ein Zersetzer des American Way Of Life. Ab dem ersten Tag seiner neuerlichen Inauguration – hä? Trump? Inauguration? Woher hat er das? Wir werden doch den lieben Onkel Joe noch recht lange haben, oder etwa nicht? – werde er aufräumen mit der “Section 230”, derentwegen Betreiber sozialer Netzwerke von den gesetzlichen Vorschriften für Publizisten ausgenommen worden waren. Jeder, der sich in den sozialen Medien an der Zensur beteiligt habe, würde zur Verantwortung gezogen werden. Das gelte ausdrücklich auch für den Medien-Mainstream, für Blätter wie die “New York Times”, Sender wie CNN und MSNBC oder ABC und andere, für Beamte der Bundesbehörden, ganz egal ob FBI, DOJ, CIA, NSA oder welche Behörde auch immer. Da war dann Ende des Gelächters.

Mit anderen Worten: Donald Trump muß etwas wissen, das außer ihm noch keiner weiß. Ist es womöglich, daß nunmehr feststeht, wie er 2020 betrogen wurde, und daß eigentlich er der rechtmäßige US-Präsident wäre, und daß er es ganz automatisch sehr bald auch wieder sein wird, während der Biden-Clan erst einmal in Handschellen gelegt wird? Was könnte der letzte Tropfen gewesen sein, der das “Faß der Gewißheiten” gar zum Überlaufen brachte, so daß nunmehr zweifelsfrei und unwiderlegbar feststeht, daß er der rechtmäßige Präsident zu sein hätte? Warum faselt der von seiner Inauguration? Was ist da los?

Das “Albert Sensor System”

Die “Homeland Security”, nach 9/11 im Jahr 2002 gegründet, entwickelte im Jahr 2011 ein System zur Entdeckung von Eindringlingen in die Datenbanken amerikanischer Behörden. Sie nannten es “Albert Sensor”. Dieses System war eingebunden in ein größeres System namens “Einstein system”. “Albert” wird auf den County-Servern verwendet. Es sammelt dort Wahldaten und transferiert sie an eine Non-Profit-Organisation in New York. Diese Organisation wurde von der “Homeland Security” damit beauftragt, alle Daten aus den gesamten USA einzusammeln. Die Daten werden dort rund um die Uhr analysiert und auf Auffälligkeiten untersucht, um die Justiz schnellstmöglich über etwaige solche in Kenntnis setzen zu können. Nur sehr wenige Counties hatten das “Albert Sensor System” vor der US-Präsidentschaftswahl 2016, die Trump gegen alle Vorhersagen der “Qualitätsmedien” bekanntlich gewonnen hatte. Nach seinem Sieg wollte die “Homeland Security” die Kontrolle über alle County-Server in den USA haben, weswegen inzwischen 98 Prozent der US-Wähler von “Albert” erfasst werden. Um die Counties so weit zu bringen, daß sie der Installation der “Albert”-Blackbox auf ihren Servern zustimmen, wurde die Gefahr einer russischen Wahleinmischung ins Feld geführt.  Die Geschichte von der “Russia Collusion” hat sich inzwischen bekanntlich als komplett frei erfunden herausgestellt. Die Counties selber wissen sehr wenig über das “Albert Sensor”-System. Sie haben auch keine Möglichkeit, zu überwachen, was der “Albert Sensor” macht, welche Auffälligkeiten er feststellt oder überhaupt darüber, wie er arbeitet. Die Counties bekommen den “Albert Sensor” kostenlos, müssen aber eine Vereinbarung unterschreiben, derzufolge die CISA in ihrem County mit im Boot sitzt. Die CISA wiederum ist eine der “Homeland Security” unterstellte Behörde, deren Kürzel für “Cybersecurity and Infrastructure Agency” steht. Gegründet wurde sie erst im Jahr 2018. Deren damaliger Chef, Chris Krebs, wurde von Donald Trump nach den US-Wahlen 2020 gefeuert. In der CISA wiederum sitzen ausgerechnet Hersteller von Wahlmaschinen wie etwa “Dominion Voting Systems” und “Smartmatic”. Das heißt, daß Mitarbeiter von Wahlmaschinen-Herstellern in den Wahllokalen der Counties agieren und dort jederzeit Hardware konfigurieren und Sicherheitseinstellungen ändern können. Kritiker behaupten, daß “Albert” große Sicherheitslücken aufweise und vergleichsweise leicht gehackt werden kann.

Das bedeutet, daß, wer einen ständigen heißen Draht zu dieser Non-Profit-Organisation in New York hat, jederzeit und in Echtzeit darüber informiert ist, wie sich die Auszählung der Stimmen wo genau wie entwickelt und welcher Trend sich wo abzeichnet – und zwar lange bevor in den Medien irgendwelche Auszählungsergebnisse genannt werden. Das bringe man nun in Zusammenhang mit dem Wasserrohrbruch in der State Farm Arena von Atlanta/Georgia 2020, der evident nie stattgefunden hat, aber als Begründung dafür diente, das dortige Wahllokal “zu schließen” und Reporter samt Wahlbeobachtern nach Hause zu schicken. Als die Wahlhelfer dann ohne Zeugen waren (Beweisvideo), schlossen sie die Türen zum Wahllokal ab, holten kistenweise verborgene Wahlzettel unter abgedeckten Tischen hervor und jagten sie durch die Maschinen. Ein Anruf aus New York hätte ausgereicht, um den Wasserrohrbruch “stattfinden” zu lassen. Ähnliches bei den “Midterms” dieses Jahr. Ein Zeuge berichtete, daß wegen Stromausfalls zu später Stunde die Stimmauszählung abgebrochen wurde, daß alle Beobachter nach Hause gingen, und daß 9 Minuten nach Beginn des Stromausfalls große Mengen neuer Wahlzettel angeliefert worden seien. Danach war der Stromausfall, bei dem die Überwachungskameras in den Wahllokalen ausgefallen waren, wieder vorbei. Ein Anruf aus New York hätte ausgereicht, um den Stromausfall “Wirklichkeit” werden zu lassen – und zwar so gezielt wie zwei Jahre vorher schon in Atlanta.

Zu all dem obendrauf kommen dann noch die “2000 Mules” von Dinesh D’Souza, die Geschichte von den Stimmzettelsammlern, die Stimmzettel im 100er-Pack in die Drop-Off-Boxen eingeworfen hatten, der Navarro-Report, in dem die mannigfachen Methoden der Wahlmanipulation gelistet waren, die Anhörungen vor den State-Legislators, die Abweisung der Texasklage beim Supreme Court, obwohl sie von mehr als einem Dutzend Generalstaatsanwälten aus verschiedenen Bundesstaaten eingereicht worden war, das Gebrüll beim Supreme-Court, als der Vorsitzende John Roberts – der Zeugenaussage eines Beschäftigten beim Supreme Court zufolge –  seine Richterkollegen mit der Frage anbrüllte, ob sie einen Bürgerkrieg riskieren wollen, wenn sie die Klage annehmen, und das merkwürdige 7:2-Ergebnis für die Nichtannahme, was so viel heißt, daß sich zwei von neun Richtern offenbar nicht einschüchtern lassen wollten von der Möglichkeit, durch die Annahme der Klage einen Bürgerkrieg auszulösen. Und was außerdem illustriert, daß es beim Supreme Court durchaus Richter gab, die diese Klage als legitim betrachtet hatten. Die Abweisung der Klage war ganz offensichtlich nicht irgendwelchen formaljuristischen Bedenken geschuldet, sondern polit-opportunistischen.

Alles in allem

In den USA wird es demächst gewaltig krachen. Hunter Biden geht in den Knast, sein Vater wird entlarvt werden als “the big guy”, der zehn Prozent Provision aus Hunters Geschäften erhielt, die Republikaner haben die Mehrheit im Repräsentantenhaus, und möglicherweise bekommen sie die im Senat trotz aller Widrigkeiten auch noch. In Arizona ist diesbezüglich das allerletzte Wort noch nicht gesprochen. Kari Lake gibt nicht auf und will den von ihr behaupteten Wahlbetrug mit allen Mitteln aufdecken. Dazu kommt, daß es der gesamten West-“Qualitätspresse” nicht länger mehr gelingen kann, die horrenden Verluste der Ukrainer und die enormen Gewinne der Russen im Ukrainekrieg zu verschweigen. Selenskyjs Ende steht unmittelbar bevor. Schnell noch den Sacharowpreis verliehen an das ukrainische Volk. Die Medienkonsumenten werden sich fragen, wie das denn auf einmal passieren konnte, wo doch die Ukraine so eindeutig auf der Siegerstraße unterwegs gewesen war. Die Amerikaner werden sowohl von den Reps als auch den Dems wissen wollen, wo eigentlich die knapp 100 Milliarden Steuergeld versackt sind, die für die Ukraine ausgegeben worden waren. Ein weiteres Thema in diesem Zusammenhang ist Krypto-FTX-Friedman, der sicherheitshalber eingesperrt wurde, bevor er vom Kongress zu den 30 Milliarden hätte befragt werden können, die er in den Sand gesetzt hatte. Friedman war immerhin der zweitgrößte Spender nach Soros für die US-Demokraten. Wird er gar “ge-epsteint” werden?

Dazu kommt, daß dieser Tage von einem hohen US-Beamten durchgestochen wurde, was in den geheimen 1.000 Seiten jener Warren-Kommission steht, die ab 1963 den J.F. Kennedy-Mord untersucht hatte. Etwa 1.000 Seiten dieses Reports waren als “top secret” klassifiziert worden und hätten auf Anordnung des US-Supreme-Court eigentlich bereits 2017 der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden müssen, was keine US-Regierung seither getan hat, sondern im Gegenteil mit aller Macht verhinderte. Der hohe US-Beamte (Fox-News weiß, wer es ist, verheimlicht aber aus Schutzgründen die Herausgabe seiner Identität): “John F. Kennedy wurde im Auftrag der CIA erschossen.” – Und dann stellt sich die Frage erneut, wer zu welchem Zweck den “War On Terror” haben wollte und was 9/11 damit zu tun hat. Weshalb nochmal wurde die “Homeland Security” (DHS) im Jahr 2002 gegründet?

Die USA sind offenbar gerade dabei, sich über sich selbst ehrlich zu machen, oder, wie Tucker Carlson es ausdrückte, allmählich aus einem bösen Traum zu erwachen. Seit Jahrzehnten sei offenbar nichts so gewesen, wie alle dachten, daß es sei. Der “Deep State”, der unabhängig von Legislaturperioden im Hintergrund über die Zeit die Fäden immer dichter gezogen hatte, steckt in erheblichen Schwierigkeiten – und das wird Auswirkungen bis nach Deutschland haben. WEF-Schwab ist seit 1971 unablässig zugange, hat sämtliche Legislaturperioden als Ungewählter überstanden und ein unglaubliches Netzwerk rund um den Globus geknüpft. Bei Twitter-Deutschland wurden inzwischen die ganzen Pressebeauftragten rausgeworfen. Wenn Trump ernst macht mit seiner Ankündigung, auch im amerikanischen Medien-Mainstream aufzuräumen, dann wird das Auswirkungen auf die transatlantischen Mediennetzwerke haben, in welche deutsche “Qualitätsmedien” eingewoben sind.

Das alles dürfte der tiefere Grund hinter dem deutschen “Demokratiefördergesetz”, der Jagd auf die AfD, der Verlagerung des Budgetrechts auf die Regierung und diese lächerliche Reichsbürger-Farce sein. Die Regierung weiß vom kommenden Sturm und verstärkt die Mauern, hinter denen sie sich in Sicherheit zu bringen gedenkt. Das ist das einzig tröstliche an einer eng vernetzten Welt: You’ll never walk alone. Was in Deutschland passiert, liegt nur sehr begrenzt in der Macht dieser Bundesregierung. Inzwischen stehen 60 EU-Parlamentarier unter Korruptionsverdacht. Da geht noch mehr. Eva Kaili ist sehr wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs. Wie war das nochmal mit U.v.d.Leyen und Pfizer? Russland hat erklären lassen, daß es auf das “großherzige Angebot” von Kleindeutschkanzler Scholz, nach dem Krieg zur wirtschaftlichen Kooperation zurückzufinden, danklos ablehnt. An dieser Kooperation wird aber kein Weg vorbeiführen. Schlecht für die Legendenbildung von Merkel, schlecht für Scholz, schlecht für Macron, schlecht für eine ganze Reihe westeuropäischer Sanktionierer und Minsk II-Betrüger, ganz schlecht für Großbritannien, schlecht für die EU-Kommission, furchtbar schlecht für die US-Vasallen. Die Uhr tickt.

Vergangenen Sonntag war 3. Advent (Gaudete = freut euch!). Übermorgen ist schon der vierte Advent – und dann steht Weihnachten vor der Tür. Das gibt eine schöne Bescherung.

 

 

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