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Angst vor der Wahrheit: Bundesregierung drückt sich vor Hilfen für Impfopfer!

Das muss man verstehen. Wenn die Bundesregierung zugeben würde, dass es doch mehr und weitaus gravierendere Impfschäden gibt, könnte sie zur Verantwortung gezogen werden, weil sie ja eine große Mehrheit der Bevölkerung im Auftrag der Pharmaindustrie regelrecht dazu gezwungen hat, sich diese giftige Plörre reindrücken zu lassen.

Die dann zu erwartenden Entschädigungssummen würden den Bundeshaushalt explodieren lassen. Aus diesem Grund drucksen die Verantwortlichen auch so herum:

Die Bundesregierung will angeblich bislang nur wenig über das sogenannte Post-Vac-Syndrom wissen. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hervor, über die der “Spiegel” berichtet. Derzeit gebe es keinen Hinweis für einen kausalen Zusammenhang von Long-Covid-ähnlichen Symptomen nach einer Covid-19-Impfung, heißt es darin.

Angesichts der Spontanberichte sei jedoch auch nicht auszuschließen, dass es sich bei den Beschwerden um mögliche Impfnebenwirkungen handele. Als “Post Vac” wird umgangssprachlich eine Vielzahl von Beschwerden bezeichnet, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung auftreten. Sie ähneln häufig dem Post-Covid-Syndrom.

Der CSU-Abgeordnete Stephan Pilsinger reagierte empört auf die Aussage der Bundesregierung, derzeit keine Hilfen für “Post Vac”-Betroffene zu planen: Mit der Generalaussage, es gebe keinen Hinweis für einen kausalen Zusammenhang von Long-Covid-ähnlichen Symptomen nach einer Impfung, werde “im steilsten Juristendeutsch” jede Notwendigkeit zum politischen Handeln verworfen. “So kann man mit den vielen Betroffenen, die sich das bestimmt nicht einbilden, nicht umgehen”, so Pilsinger.

Das Problem wird der Nachweis sein, weil hier auch viele Ärzte, die dieses böse Spiel mitgemacht haben, solche logischen Zusammenhänge nicht anerkennen und immer noch nicht obduziert wird. Die Pharmaindustrie ist fein raus, weil es sich ja immer noch um nicht wirklich zugelassene Impfstoffe handelt, die zu experimentellen Zwecken den zweibeinigen Versuchskaninchen verabreicht wurden.

Das wird noch ein hartes Stück Arbeit, bis wirklich alle Verantwortlichen ihre gerechte Strafe erhalten. (Mit Material von dts)

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