Geboren am 1. Januar und immer Richtung Deutschland (Foto: Durch Janossy Gergely/Shutterstock)

War doch klar: Deutsche im internationalen Vergleich besonders Asyl-kritisch

Berlin – Kein anderes Land wurde dermaßen “geflutet” wie Deutschland, kein Bürger in Europa wurde für die Migrationspolitik dermaßen geschröpft wie der Deutsche. Da muss man sich nicht wundern, wenn der eine oder andere allmählich die Schnauze voll hat:

Die Deutschen stehen der Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisengebieten mehrheitlich und auch im internationalen Vergleich überdurchschnittlich skeptisch gegen. 34 Prozent meinen, dass die Ankunft von vor Krieg und Verfolgung flüchtenden Menschen in Deutschland “gut” sei. Im Nachbarland Frankreich halten 47 Prozent dies für positiv.

In Polen stieg die Zustimmung von 38 Prozent im Jahr 2021 auf aktuell 45 Prozent. Die Zahlen stammen aus einer im September durchgeführten Umfrage, die das Institut YouGov seit vier Jahren regelmäßig durchführt. Die “Welt” schreibt in ihrer Dienstagausgabe darüber.

Die skeptische Haltung der Deutschen hat sich damit in den vergangenen vier Jahren kaum verändert. Schon 2019 lag die Zustimmung bei rund einem Drittel. Putins Krieg hat zu keinem signifikanten Umdenken geführt.

Nur in Dänemark liegt die Zustimmung niedriger als in der Bundesrepublik.

Nur solche Umfragen interessieren die Politiker schon lange überhaupt nicht mehr. Sie folgen ihrer Ideologie und die ist nun mal deutschfeindlich. Leider hat auch die CDU dazu beigetragen, dass der Unmut der Bürger immer mehr wächst. Die Gruppe der Nichtwähler wird auch aus diesem Grund immer größer. (Mit Material von dts)