Links-politische Gruppierungen versuchen gegen die überwältigende Mehrheit der Deutschen die sogenannte Gendersprache zu etablieren. Ein Volksinitiative soll für Hamburg nun entscheiden, ob dieser Gender-Irrsinn aus Behörden, Schulen und öffentlichen-rechtlichen Medien verschwinden soll. Während die grüne Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin der Hansestadt, Katharina Fegebank, die Initiative ablehnt, kommt mit Dieter Nuhr ein weiterer prominenter Unterstützung für die Anti-Gender-Initiative hinzu.
Die Forderung der Initiative an Politik und Legislative, die einseitig feministische Symbolpolitik und Meinungslenkung zu beenden und Gesetzestexte in der deutschen Einheitssprache zu verfassen. „Schluss mit der Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, so der Name der Initiative, die nicht zuletzt auch die Benachteiligung von bildungsferne und sprachbehinderte Menschen, also insbesondere Blinde, Gehörlose, Legastheniker und Menschen mit geistiger Behinderung, sowie Migranten durch die Gendersprache zu beenden will, erhält nun weitere prominente Unterstützung.
So der Kabarettist Dieter Nuhr, der sich überzeugt davon zeigt: „Behörden haben sich auch in sprachlichen Belangen am Willen des Volkes zu orientieren, nicht umgekehrt. Immer öfter aber wird bei uns das Gendern obrigkeitsstaatlich von oben nach unten verordnet. Deshalb finde ich eine Volksabstimmung darüber sehr sympathisch!“
Über diese Unterstützung freut sich die Initiatorin Sabine Mertens – Coach und Autorin und zugleich eine der Vertrauenspersonen Volksinitiative, die bundesweit Beachtung finden. Denn erstmals können Bürger darüber entscheiden, ob eine kleine radikale aber laute Gruppe von links-woken Geschellschaftserziehern durch ihr kampffeministisches Vorhaben die deutsche Sprache weiter verunglimpfen und beschädigen dürfen, indem sie gegen geltende Regeln und den allgemeinen Sprachgebrauchs verstoßen. Obwohl eine überwältigende, generationen- und geschlechterübergreifende Mehrheit – 75-86% – quer durch alle Bevölkerungsschichten den irren Gendersprachenquatsch nachweislich ab. Durch die Volksinitiative soll zudem die “Meinung der Basis sichtbar gemacht werden”. Mertens ist überzeugt:
Der Antrag zur Zulassung liegt aktuell beim Landeswahlleiter, in den nächsten Tagen soll es die Genehmigung geben, so das Hamburger Abendblatt. Ab Februar können dann Unterschriften gesammelt werden. Damit die Hamburger Bürgerschaft das Thema aufgreift, muss die Initiative in sechs Monaten 10.000 Unterschriften sammeln. In einem nächsten Schritt könnte ein Volksbegehren angegangen werden, sollte auch das gelingen, käme es zu einem Volksentscheid. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass die grüne Genossin, die Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin der Hansestadt, Katharina Fegebank, die Initiative ablehnt.
„Unsere Initiative hat das Potenzial zur größten deutschen Bürgerbewegung seit dem Fall der Mauer. Sprache gehört uns allen”. “Die Zeit ist reif, dass die Bürger sich nicht nur regional, sondern bundesweit die Gendertyrranei vom Hals schaffen”, so Mertens und ruft auf: ,Das Volk holt sich die Sprache zurück”.