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Was für eine Show: Fake-Festnahme von Greta Thunberg

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Aufgeregt vermeldeten die Mainstream-Medien am Mittwoch, ihre Klima-Heiligkeit Greta Thunberg sei von der „Polizei weggetragen und in Gewahrsam genommen“ worden. Aufgetauchte Videos legen jedoch nahe, dass es sich hierbei um eine inszenierte Show handelt.

Die Bildzeitung vermeldete am Mittwoch: “Greta in Gewahrsam!” Die Polizei habe die schwedische Klima-Ikone Greta Thunberg bei dem Protest der Klimabewegten schon wieder wegtragen – und sie anschließend in Gewahrsam gebracht.

Allein: Dabei dürfte es sich um knallharte, sogenannte Fake-News handeln. Denn: Zwei aufgetauchte Videos nähren mehr als nur Zweifel an der veröffentlichten Version, die schwedische Klima-Ikone Greta Thunberg sei bei den “Lützi”-Protesten von Polizisten in Gewahrsam “festgenommen” worden.

Ein im Internet veröffentlichter Film zeigt die Momente, bevor die 20jährige Aspergerin von Polizisten „abgeführt“ wird. Wie in einem billigen Streifen ist zu sehen, wie eine Menge Leute um seine Heiligkeit Thunberg herum stehen. Eine Fotograf macht seine Fotos, andere laufen durchs Bild. Ebenfalls zu sehen: Polizisten, die darauf warten, bis sie vom Kameramann und Fotografen das “go” für die Filmaktion geben. Dann: Aktion!  Thunberg alles. Die Klimasirene selbst kichert und lacht, während die Beamte Greta ein paar Meter in Richtung Polizeifahrzeuge führen, bevor die Bilder abbrechen.

Ein anderes Video zeigt, wie Polizisten Greta auf einem kleinen Hügel unterhaken, sie rund 20 Meter begleiten, loslassen und dann wieder abdrehen. Auch diese “Verhaftung” wirkt wie eine Inszenierung für Kameraleute und Fotografen. Oberseltsam: Ihre Jünger und JüngerINNEN zeigen auch keinerlei Anzeichen, ihrer heiligen Greta zur Hilfe zu eilen und sie aus den Fängen der Polizei zu befreien.

So werden mit Hilfe der Polizei Propaganda gemacht, so werden links-grüne Helden inszeniert. Trotz der Tatsache, dass man schon ziemlich dämlich sein muss, wenn man glaubt, dass solche plumpen Inszenierungen im Zeitalter von Telegram und Co. nicht ans Tageslicht kommen – man ist doch ob der Dreistigkeit immer wieder erstaunt. (SB)

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