Die gestrige Messerattacke eines staatenlosen Palästinensers, der sich, ohne ersichtlichen Grund seit 2014 in Deutschland aufhält,
zeigt abermals den ganzen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik, dem nun wieder neun Menschen darunter zwei Tote zum Opfer fielen. Politiker heucheln mit den immer gleichen Phrasen Mitgefühl, betreiben die Politik, die zu diesen ständigen Gewaltorgien führen, immer weiter. „Der Messerangriff in einem Regionalzug ist eine erschütternde Nachricht. All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien“, twitterte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, wobei sie darauf achtete, dass die Aussage nicht kommentiert werden kann. Ähnlichen Unsinn gaben der schleswig-holsteinische Ministerpräsident und Merkel-Jünger Daniel Günther und seine Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack von sich.
Besonders absurd: Heute morgen kündigte – passend zu den Ereignissen – SPD-Quotenphänomen Sawsan Chebli das Erscheinen ihres neuen Buches “Laut” an – mit folgenden Worten: „Aus einem Traum wurde Realität. Mein Buch, kommt am 29.3. Musste immer wieder dahin gehen, wo’s wehtut. Es geht um Hass im Netz u. unsere Demokratie, um meine Shitstorms u. was sie mit Euch allen zu tun haben“, teilt sie auf Twitter mit, und schlüpfte damit in die Opferrolle, die ihr einziges politisches Kapital ist. Den Vogel schießt dabei der Untertitel des Buches ab: “Warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie wir sie stoppen können“.
Cheblis Borniertheit
Echte Gewalt? Schneidet Hate Speech Hälse auf, durchtrennt Schlagadern, richten Blutbäder in Zügen, Kaufhäusern, Bahnhofsvorplätzen und Fußgängerzonen an?? Abgesehen davon, dass im Falle Cheblis die von ihr beklagten Shitstorms praktisch ausnahmslos auf ihr unsägliches Geschwätz selbst zurückzuführen sind und sie unter „Hass“ jegliche Kritik wahlweise an sich oder der Migrationspolitik versteht: Wer ein Buch mit solch einer zynischen Buchuntertitelung just an dem Tag bewirbt, an dem die “echte Gewalt” der kriminellen Masseneinwanderung nach Deutschland wieder einmal ihren Tribut gefordert hat, zeigt damit nicht nur gänzliche Empathielosigkeit, sondern staunenswerte Dummheit. Danke für nichts, Sawsan!
Der zwangsfinanzierte ÖRR tat reflexartig alles, Täterhintergrund und Fluchtzusammenhang zu verwässern und leugnen. Der zur ARD gehörende Norddeutsche Rundfunk (NDR) verschwieg nicht nur die Herkunft des Messer-Palästinensers, weil diese angeblich „nicht relevant“ sei und „zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen“ führe, sondern betonte sogleich, es sei wichtig, “unsere Seiten” (gemeint waren die Social-Media-Präsenz und Webauftritte des Senders) “von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu befreien“. Dies sei „keine Zensur, sondern Erhalt der Demokratie“, hieß es allen Ernstes und ironiefrei.
Die Verschleierung des Täterhintergrundes
ARD und ZDF tun in Wahrheit alles, um zu verhindern, dass ein Zusammenhang zwischen den Messermorden und der seit 2015 anhaltenden Massenmigration hergestellt wird. Dieser drängt sich jedoch von selbst auf – da es ausschließlich Migranten aus dem arabisch-islamischen Raum sind, die diese Massaker, sowohl in Zügen als auch in Innenstädten, immer wieder verüben. Jedenfalls ist kein Fall bekannt, in dem Chinesen, Vietnamesen oder Polen mit Messern und Macheten durch Deutschland ziehen, hier auf die Bewohner ihres Gastlandes einstechen und dabei religiöse Parolen brüllen. Die „Allahu-akbar“-Messermetzler jedoch sind längst ein Massenphänomen, doch permanent wird ein „extremistischer Hintergrund“ in aller Regel ausgeschlossen. Lieber erklärt man die Täter in aller Eile für psychisch krank und lässt sie in einer Anstalt verschwinden.
Allein 2020 gab es unfassbare 20.000 Messerangriffe in Deutschland. Rund 40 Prozent davon wurden von “Nicht-Deutschen” verübt – was weniger über die vermeintliche Messergewalt-Affinität der für die restlichen 60 Prozent verantwortlichen “Deutschen” aussagt als vielmehr darüber, wieviele “Menschen mit Migrationshintergrund” inzwischen das Paß-Attribut “Deutscher” tragen – denn das kulturelle Phänomen der “westasiatischen” und auch afrikanischen Gewaltsozialisation verschwindet nicht mit dem Wechsel der (oder, besser, dem Erwerb einer zusätzlichen) Staatsbürgerschaft. Wobei ohnehin nur zehn von 16 Bundesländern überhaupt die entsprechenden Zahlen erheben.
Versagen der Justiz
Als die Berliner CDU die Bekanntgabe der Vornamen der wegen der Gewaltexzesse an Silvester verhafteten Verdächtigen verlangte, überschlugen sich linke Politiker und ihre Hofmedien mit den üblichen Rassismusvorwürfen; der Berliner Senat verweigerte die Herausgabe der Namen unter Berufung auf den Datenschutz.
Das Versagen der Justiz ist dabei ebenso eklatant, wie das von Politik und Medien: Auch der mutmaßliche Messermörder vom Mittwoch ist nämlich mehr als einschlägig vorbestraft. Mindestens zwölf Straftaten gehen auf sein Konto, unter anderem Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Ladendiebstahls und sexueller Belästigung. Am 19. Januar saß er noch in Haft, weil er ein Jahr zuvor bei einer Essensausgabe für Wohnungslose auf einen Mann eingestochen und ihm „potenziell lebensbedrohliche“ Verletzungen zugefügt hatte. Aber Haftstrafen scheinen in diesem Land obsolet zu sein, wenn man nicht gerade Steuern hinterzieht oder die Zahlung des Rundfunkbeitrags verweigert. Auch der mutmaßliche Zugattentäter vom Mittwoch muss nicht mit der längst überfälligen Abschiebung rechnen, schon allein, weil er staatenlos ist. Er wird dem deutschen Steuerzahler sein Leben lang auf der Tasche liegen, egal, wie es mit ihm weitergeht. (TPL)