Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)
Messerstecher: (Bild: shutterstock.com/Von Love Solutions)

Blut-Monat Januar: Kein Tag ohne Messerattacken

Im ersten Monat dieses Jahres ist kein einziger Tag vergangen, an dem nicht mindestens eine Messer-Attacke Deutschland erschütterte. Hinzu kommt eine massiv steigende Opferzahl von Totschlag, Raub und Bedrohung. 

Dieses Land wurde von politisch Verantwortlichen nicht nur zur finanziellen Ausplünderung , sondern regelrecht zum “Abschlachten”. Der erste Monat dieses Jahres zeigt, wohin die blutige Reise geht:

An jedem Tag im Januar wurde mindestes eine Messer-Attacke verübt. Medial aktuell bespielt, die Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein mit zwei Toten und mehreren Schwerverletzten, wo ein staatenloser Palästinenser ohne festen Wohnsitz sich in der vergangenen Woche durch den Zug metzelte. Verdeckt von dieser “Einzeltat”: die ungeheuerliche Migrantengewalt, über die politisch Verantwortliche seit Jahren mit einem Achselzucken hinwegsehen. Die aktuellsten Zahlen, veröffentlichte am Wochenende von der Bundespolizei, zeigen, dass die Bevölkerung dieses Landes zum Abschlachten freigegeben wurde: 2022 registrierten die Ermittler allein auf Bahnhöfen, in Zügen und an Flugplätzen 336 Messer-Attacken. Doppelt so viel wie 2021.

Die Bild-Zeitung veröffentlicht eine Zusammenfassung des Blutmonats Januar:

1. Januar, Todes-Rätsel von Gleis 2: Am Neujahrstag suchen Kripo-Beamte Spuren am Bahnhof Gunzenhausen (Bayern). Einen Tag zuvor wurde Ex-Boxchampion Liridon B. (23) hier erstochen. Die Polizei rätselt: Mord oder doch ein Suizid?

2. Januar, im Nacken verletzt: Gegen 16 Uhr greift ein Türke (45) einen Italiener (52) in der S-Bahn 5 in Ludwigsburg (Ba.-Wü.) mit einem Messer an, verletzt ihn im Nackenbereich. Beide kommen ins Klinikum.

3. Januar, Messermann festgenommen: Um 23.55 Uhr raubt ein Maskierter (18) einen Mann (50) am Bahnhof in Reken (NRW) mit einem Messer aus, verletzt ihn. Der Täter kann festgenommen werden.

4. Januar, Messer in Bauch: Gegen 5.45 Uhr attackiert eine fünf- bis siebenköpfigen Gruppe in einer Parkanlage in Gelsenkirchen (NRW) einen Mann (21). Ein Angreifer rammt dem Opfer das Messer in den Bauch, verletzt ihn schwer.

5. Januar, Frau rastet aus: Gegen 19.40 Uhr bedroht eine Frau (19) am Bahnhof Berlin-Lichtenberg zwei Reisende mit einem Obstmesser (5 cm Klinge). Die Bundespolizei greift ein.

6. Januar, Bruder ersticht Schwester: In Weisendorf (Bayern) hat Teenager Dennis S. (17) seine Schwester Robyn (14) im Streit erstochen, ihre Mutter schwer verletzt.

7. Januar, Obdachloser verletzt: Gegen 20.20 Uhr sticht ein Mann (31) unvermittelt auf einen Wohnungslosen (41) in Darmstadt (Hessen) ein. Die Fahndung nach dem Täter bleibt zunächst ohne Erfolg.

8. Januar, Bekannten erstochen: In Landshut (Bayern) kommt es zwischen drei Bekannten auf einer Straße zum Gerangel. Dabei ersticht ein 46-Jähriger einen 33-Jährigen. Der Täter stellt sich später.

9. Januar, Freundin niedergemetzelt: Um 21.15 Uhr meldet André W. (39) der Polizei in Mühlhausen (Thüringen), dass sein Nachbar (45) auf seine Freundin (27) einsticht. Als sie flieht, zerrt der Täter sie zurück.

10. Januar, Lehrerin ermordet: Um 14.51 Uhr ruft ein Jugendlicher (17) in Ibbenbüren (NRW) die Polizei, gesteht den Messer-Mord an seiner Lehrerin (55). Stunden zuvor hatte er einen Schulverweis kassiert.

11. Januar, Polizist attackiert: Um 22.45 Uhr greift ein Ungar (28) ohne festen Wohnsitz einen Polizisten (34) in der Altstadt von München an, zielt mit dem Messer auf dessen Hals. Angriff abgewehrt.

12. Januar, Teenie (15) sticht auf Bekannten ein: Ein 15-Jähriger sticht in Eberswalde (Brandenburg) auf einen Jugendlichen (15) ein, verletzt ihn am Rücken schwer. Klinik! Gegen den Messerstecher wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.

13. Januar, Angriff in Wohnung: Ein 34-Jähriger wird in seiner Wohnung in Dortmund mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter (25) flüchtete zunächst, stellt sich später.

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Bei der Mehrzahl der aufgeführten Delikte sind Migranten die Täter. Während sogenannte Schutzsuchende, die mit dem Geld der Steuerzahler alimentiert werden, diesen zum Dank ihre Messer in die Körper rammen, bestreiten gemeingefährliche Politikgestalten wie die linksradikale Innenministerin Faeser nach wie vor, dass die Massenmigration von kulturfremden, mehrheitlich muslimischen jungen Männern damit in unmittelbarem, direktem Zusammenhang steht.

Ohne Unterlass wird dieses Land jedoch weiter mit potentiellen Verbrechern geflutet, die Asyl-Einwanderung hat ein neues Rekordhoch erreicht: Mehr als die Einwohner zweier Großstädte sind 2022 nach Deutschland eingewandert. Bei den Asylbewerbern handelt es sich fast ausschließlich Personen aus islamischen Ländern. Nur 2015 und 2016 kamen noch mehr. Nicht mitgezählt sind dabei die rund eine Million Ukrainer, die im vergangenen Jahr nach Deutschland flüchteten. Sie sind von der Pflicht, einen Asylantrag zu stellen, befreit.

Es ist Zeit, endlich zu verstehen, dass hinter jedem migrantischen Messer-Täter ein Politiker steht, der ihn nach Deutschland eingeladen hat. (SB)

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