Ganz Thailand betet für die Genesung von Prinzessin Bajrakitiyabha - Foto: Imago

Pfizer/Biontech: In Thailand geht’s rund

Die thailändische Prinzessin Bajrakitiyabha (44) fiel am 15. Dezember 2022 um und liegt seither im Koma. In der letzten Novemberwoche hatte sie sich ihren dritten Booster geben lassen, was bis vor wenigen Tagen nichts mit ihrem komatösen Zustand zu tun hatte. Inzwischen hat es damit zu tun. Es wird eng für Pfizer/Biontech in Thailand.

von Max Erdinger

Es ist eine ganz heiße Story, die in den selbsternannten Qalitätsmedien unter den Teppich gekehrt wird. Das thailändische Königshaus befindet sich seit dem 15. Dezember in großer Sorge um Prinzessin Bajrakitiyabha (44). Sie liegt seit sechs Wochen im Koma. Als Ursache wurde dem Königshaus von thailändischen Ärzten eine “bakterielle Infektion” angedient. Daß man sich trotz der Existenz von Antibiotika bislang mit dieser Erklärung für das royale Koma zufriedenstellen lassen hat, ist bemerkenswert. Aber das ist nun vorbei.

Thai Bajrakitiyabha
Prinzessin Bajrakitiyabha (44) – Screenshot YouTube/Redacted

Keinem Geringeren als dem in Deutschland medial mundtot gemachten Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie und ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz – und vielfach ausgezeichnet, gelang es nun, bei höchsten thailändischen Stellen Gehör zu finden mit allem, wofür er in Deutschland zum Schweigen gebracht werden sollte. Die thailändische Königsfamilie soll “not amused” gewesen sein. Die thailändische Regierung will nun die Verträge mit Pfizer/Biontech für null und nichtig erklären sowie den Pharmariesen auf Milliarden Dollar an Entschädigungszahlungen verklagen. Die Rede ist von Vorspiegelung falscher Tatsachen seitens Pfizer/Biontech. Dazu paßt, daß Bill Gates inzwischen seine Pfizer-Aktien abgestoßen hat, um hernach zu erklären, die “Impfungen” hätten nichts von dem gehalten, was über sie versprochen worden war.

Bakhdi Interview Redacted
Bhakdi-Interview – Screenshot YouTube/Redacted

In einem Interview mit einem indischen Sender erzählte Prof. Bhakdi nun von den Reaktionen thailändischer Offizieller. Die Prinzessin sei 23 Tage nach ihrem dritten Booster kollabiert. Sie sei nie zuvor ernsthaft krank gewesen, so Bhakdi. Die Diagnose, mit der die Königsfamilie durch thailändische “Experten” abgespeist worden ist, sei absolut lächerlich: Bakterielle Infektion. Eine solche Infektion würde niemals solche Folgen zeitigen.

Königliche Familie alarmiert

Zusammen mit einem hoch angesehen Professor der Universität in Bangkok sei es ihm gelungen, mit der königlichen Familie in Kontakt zu treten. Das sei das erste Mal in drei Jahren gewesen, daß er von den Spitzenberatern einer Regierung angehört worden ist. Eine eindrucksvolle Erfahrung sei das gewesen, so Prof. Bhakdi, weil er selbst dabei bemerkt hatte, welche alten Hüte im Jahr 2023 noch als Überraschung aufgenommen werden. Es sei ihm gelungen, nachvollziehbar darzulegen, daß die gesamte Covid 19-Agenda ein Fake ist und weshalb sie ein Fake ist. Außerdem habe er nachweisen können, daß die Covid-“Impfungen” auf einer Betrugsgrundlage fußen. Dabei habe er sich u.a. auf das Eingeständnis der Europäischen Arzneimittel Agentur (EMA) berufen, demzufolge nie irgendwelche pharmakologischen Sicherheitsüberprüfungen stattgefunden hätten und daß die “Impfungen” niemals als notwendig angesehen worden seien. Die Thais hätten nie zuvor von diesen Einlassungen der EMA gehört und seien förmlich von ihren Sitzen aufgesprungen, als ihnen dieser Sachverhalt zusammen mit den Beweisen präsentiert wurde. Sofort habe es geheißen, sie würden nun die Samthandschuhe ausziehen und Maßnahmen ergreifen. Bhakdi gegenüber sollen sie erklärt haben, daß sie Thailand zum weltweit ersten Land machen wollen, in dem die Verträge mit Pfizer für null und nichtig erklärt werden, um anschließend die Milliarden zurückzufordern, die an Pfizer/Biontech geflossen waren. Mit diesem Geld sollten alle entschädigt werden, die durch die “Impfungen” ihre Existenz verloren hatten. (Quelle: Redacted)

Man darf sicher sein, daß die weitere Entwicklung in Thailand aufmerksam verfolgt werden wird und daß in anderen Nationen die entsprechenden Rückschlüsse gezogen werden. Inzwischen kommen vereinzelt auch Mainstream-Medien nicht mehr darum, über den Fall mit Prinzessin Bajrakitiyabha zu berichten. Thailand könnte also das erste Land werden, das dafür sorgt, daß endlich die bislang “unerklärliche”, horrende Übersterblichkeit zum Thema wird, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfkampagne steht. Es wird aber hoffentlich nicht das einzige bleiben. Prof. Bhakdi hatte vor drei Jahren bereits auf die Gefahr von Blutklumpenbildung durch die Verletzung der Gefäßwände mit Spike-Proteinen hingewiesen. Wie in vielen der Dokumentationen zum Thema  “plötzlich & unerwartet” (Died suddenly) behauptet, werden bei den Autopsien von geimpften Verstorbenen immer wieder große Blutverklumpungen entdeckt. Hier ist eine weitere dieser Dokumentationen: Plötzliche Todesfälle und Zusammenbrüche / 08.01.23 – 25.01.23 / alle unter 38J. / Übersterblichkeit.

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