Daniele Ganser (Fotograf: Dirk Wächter)

T-online ganz vorne mit dabei: Rufmord-Kampagne gegen Daniel Ganser

Deutschland sollte keinen Krieg gegen Russland führen. Das ist die Meinung des Friedensforschers Daniele Ganser, die er auf seinen bestens besuchten Vorträgen vertritt. Während Rufmörder aus den Mainstreammedien versuchen Gansers Legitimation mit allen Mitteln zu ruinieren, stellt sich ein CDU-Politiker mit der Antifa in eine Protestreihe, um ein Vortrag Gansers in Leinfelden-Echterdingen zu verhindern.

“Brandgefährlich: Auftritt von Daniele Ganser sorgt für Sturm der Entrüstung”, titelte das t-online-Portal ursprünglich um die Rufmord-Überschrift in “Antiwestlicher Verschwörungsunternehmer” “abzuschwächen.

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Bereits in der Einleitung zu seinem Artikel unternimmt der t-online-Schreiberling Michael Ströbel dann jeden nur erdenklichen Versuch, den Schweizer Friedenforscher Dr. Daniel Ganser zu diskreditieren indem er schreibt: “Daniele Ganser ist ein Verschwörungstheoretiker, der in letzter Zeit vor allem mit der Verharmlosung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Schlagzeilen macht. ”

Was Ströbel nicht passt: Im Mai soll Ganser in Leinfelden-Echterdingen vor den Toren Stuttgarts auftreten und in seinem Vortrag das Thema “Warum ist der Ukraine-Krieg ausgebrochen?” besprechen. Das sorgt laut Ströbel “für eine Welle der Entrüstung – vor Ort, aber auch im Internet”.

Wer sich da empört, das macht Ströbel nur halbseiden klar, wenn er von “Aktivisten” spricht, die “mit einer Kundgebung gegen Ganser und seine Veranstaltung” protestieren wollen. Es handelt sich um die rotlackierte Bodentruppe aus den Reihen der Antifa, denen Ströbel die Bühne bei t-online bereitet:

Als Kronzeuge gegen Ganser führt der t-online-Mann zudem Michael Blume, “Antisemitismusbeauftragter” der Landesregierung von Baden-Württemberg, auf. Blume, der 2021 beim jährlich veröffentlichten Ranking des Simon-Wiesenthal-Center (SWC) unter den Top Ten des globalen Antisemitismus den siebten Platz belegte und sich im selben Jahr als Corona-Vollstrecker betätigte, indem er Unmutsbekundungen gegen die irren Pandemiemaßnahmen als ‘rechts’, ergo ‘rechtsradikal’ und damit automatisch auch antisemitisch einpreiste, zeigt sich ebenfalls empört. “Ich halte Daniele Ganser für einen antiwestlichen Verschwörungsunternehmer”, so der CDU-Funktionär Blume laut t-online.

Besonders verdächtig macht sich Ganser, dass er laut Klaus Gestwa, Professor und Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte an der Universität Tübingen, “bei bekannten Alternativmedien wie Nachdenkseiten, Rubikon, KenFM wiederholt in Erscheinungen getreten ist”. Mit seinen Büchern und Vorträgen gelte er laut des Herrn Professor als “Star der deutschsprachigen Verschwörungsszene”. Ganser sei “brandgefährlich”.

Maximal erbost zeigt man sich in den Ganser-Cancle-Kreisen, dass die Stadt Leinfelden-Echterdingen beim gemeinschaftlichen Rufmord nicht mitspielen will. Der Ältestenrat der Stadt Leinfelden-Echterdingen hatte kürzlich “einstimmig und ohne lange Diskussion empfohlen, die Veranstaltung mit Daniele Ganser in der Filderhalle nicht abzusagen”. Bei t-online heißt es dazu im Empörungston: “Und doch stößt die Kritik an ihm bei der Stadt Leinfelden-Echterdingen offenbar auf taube Ohren. Insgesamt 1.000 Tickets zu je 30 Euro wurden bereits verkauft. Damit ist die Veranstaltung ausverkauft”. Die t-online-Mutmaßung: “Allein deshalb scheut man wohl, den Aufwand, die Veranstaltung abzusagen”. Korrekt ist indes, dass die Stadtverwaltung die Auffassung – wie andere Städte auch – nach gründlicher Prüfung zu dem Ergebnis gekommen war, Gansers unter die Meinungsfreiheit fällt” – mit dem Hinweis für die Cancle-Culture-Gemeinde – dass diese “in einer Demokratie ein hohes Gut” sei.

Auch die Ordnungsbehörden war nicht dazu zu bewegen, Ganser mundtot zu machen. “Antisemitische Äußerungen konnten wir in dem von uns begutachteten Material nicht feststellen. Das wäre für die Stadtverwaltung ein Grund gewesen, die Veranstaltung absagen zu lassen”, so der Sprecher der Stadt.

Nun ruht bei dem t-online-Schreiberling Michael Ströbel die ganze Hoffnung auf der Antifa und den “viele Vertreter von Parteien und anderer Organisationen”, die sich mit dem Herrn Antisemitismusbeauftragten Blume und der linksterroristischen Antifa-Bande in eine Reihe stellen wollen. Verstärkt durch SPD, Grüne, Die Linke, Demokratie in Bewegung, Verdi, DGB, IG Metall, Fridays for Future, Initiative Antifaschistische Filder, Aufstehen gegen Rassismus, Schutzgemeinschaft Filder und weitere werden sich laut den “Aktivisten des Recherche-Kollektivs NazifreiFilder” am “Protest” gegen Ganser beteiligen.

Ganser kommentiert die Hetzjagd gegen ihn auf Facebook mit den Worten:

(SB)

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